Gryglewicz, Feliks2022-12-152022-12-151988Częstochowskie Studia Teologiczne, 1987-1988, T. 15-16, s. 7-17.0137-4087http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2421Der Antikel fasst zuerst die johanneische Darstellung des ersten Wunders Jesu zusammen, untersucht ihre literarische Seite und dann behandelt ihre Theologie im christologischen und mariologischen Aspekt. Die literarische Forschung liess dem Verfasser nicht nur auf die Struktur der Perikope sondern vor allem auf den Wortschatz des Johannes hinzeigen und daraus abteilen, was er aus den kirchlichen Gemeinden der Synoptiker, aus der Umwelt des Paulus, aus dem AT und aus der liturgischen und katechetischen Terminologie der Urkirche übernommen hatte. Die Christologie, deren Spuren in Joh 2, 1-11 nicht zu übersehen sind, wurde hauptsächlich auf Grund des Wortgutes herausgearbeitet, das mit den einigen alttestamentlichen Themen verbunden ist; die Mariologie dagegen anhand der verschiedenen Stellung, die Jesus und seine Mutter in der Perikope eingenommen hatten. Der letzte Teil des Artikels hebt diese inhaltlichen Gesichtspunkte hervor, die die verwendete urkirchliche Sprache in den Bericht eingeführt hat.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/cudaJezus ChrystusJ 2EwangeliaEwangelia według św. JanaEwangelia JanowaJan EwangelistaKana Galilejskacud w Kanie Galilejskiejliteraturateologiaegzegezaegzegeza biblijnaBibliaNowy TestamentmiraclesJesus Christgospelliteraturetheologyexegesisbiblistykabiblical studiesbiblical exegesisBibleNew TestamentWunderTheologieJohn the EvangelistCana of GalileePierwszy cud Jezusa (J 2, 1-11)Das erste Wunder Jesu (Joh 2, 1-11)Article