Jankowiak, Grzegorz2022-07-222022-07-222005Colloquia Theologica Ottoniana, 2005, nr 1, s. 91-101.1731-0555http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/95Im Offenbarungsdenken unterscheidet Max Seckler drei Grundmodelle, die zwar in einem gewissen Folgeverhältnis zueinander stehen, die sich aber sachlich nicht ausschließen müssen: epiphanisches Offenbarungsmodell, instruktionstheoretisches Offenbarungsmodell und das dritte Modell, das Offenbarungsgeschehen als Selbstmitteilung Gottes begreift. Seckler weist nach, dass es sich in der Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei Verbum um die dritte Konzeption dieser Aufzählung handelt. Das Offenbarungsdenken im Sinne der Selbstmitteilung Gottes wird aber zugleich durch eine deutliche personalistische Dimension geprägt. Diese personal-dialogischen Merkmale der Offenbarung werden in Dei Verbum diagnostiziert, um festzustellen, dass die Sicht des Konzils auch als eine Konzeption der Offenbarung als personale Begegnung begriffen werden kann.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/personalizmepifaniakonstytucje dogmatycznedokumenty KościołaDei Verbumsobór trydenckisobór watykański Isobór watykański IIobjawienieJan Paweł IIKarol WojtyłaTrójca ŚwiętapersonalismcouncilHoly TrinityJohn Paul IIepiphanyDogmatischen KonstitutionKonzilFirst Vatican CouncilSecond Vatican CouncilVatican IVatican IIPersonalistyczny model Objawienia w konstytucji dogmatycznej o Objawieniu Bożym Dei Verbum Soboru Watykańskiego IIArticle