Wittlieb, Marian2022-08-162022-08-161991Szczecińskie Studia Kościelne, 1991, nr 1, s. 31-36.83-7041-000-6http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/412Die Analyse von zwei ähnlichen Texten, dh. von Dt-Is und Stela von Zakir bezeugt die harmonische Weise von Teilnahme des biblischen Autors in der Kultur der damaligen Welt. Der Prophet schöpft aus der allgemeinen literarischen Erbschaft der Menschheit, der u.a. die priesterliche Heilsorakel entstammt. Auf eine verständliche und lesbare Weise für den Menschen im bestimmten Punkt der Geschichte hilft er ihm Pläne Gottes und Zeichen der Zeit zu begreifen. Der Vergleich von dem biblischen und ausserbiblischen Text bildet den „menschlichen” Aspekt der literarischen Werkstatt des biblischen Autors.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/proroctwoprofetyzmDt-Iz 41Stela ZakirazbawieniewyroczniabiblistykaBibliaBiblePismo Świętetradycja deuteronomiczno-deuteronomistycznatradycjaprophecysalvationtraditionStela von Zakirbiblical studiesWyrocznia zbawienia: Dt-Iz 41, 8-13 i Stela ZakiraHeilsorakel: Dt-Is 41,8-13 und Stela von ZakirArticle