Bolesta, Arletta2022-12-132022-12-132004Polonia Sacra, 2004, R. 8 (26), Nr 15 (59), s. 121-140.1428-5673http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2340In diesem Artikel werden Ehewillensmängel vorgestellt. Es geht besonders um die Unfähigkeit zur Eheschließung (can. 1095, 2°, 3°CIC), den Irrtum (can. 1096 § 1, can. 1099 CIC) und die Ausschließung (can. 1101 CIC). Es wird über diese Mängel in Ansicht des Schutzes der Monogamie und der Unauflöslichkeit der Ehe gesprochen. Vom Standpunkt der teilweisen scheinbaren Übereinstimmung und des Mangels wird es auch über gemischte Ehe (can. 1125, 3° CIC) und das Hindernis des verschiedenen Glaubens (can. 1086 §1, §2 CIC) gesagt. Wir haben auch sehr kurz die Ursachen dieser Prozesse und Probleme, die sein können, gezeigt. Es wird auch betont, daß die eheliche Übereinstimmung die Ursache der Eheschließung aber nicht die Ursache des Wesens der Ehe ist, weil Gott die Ehe mit Eigenschaften geschaffen hat.plAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/małżeństwoprawo kanonicznezgoda małżeńskaprzymioty małżeństwajednośćnierozerwalność małżeństwanieważność małżeństwarozwódniezdolność psychiczna do zawarcia małżeństwabłądmonogamiasymulacjamarriagecanon lawunityindissolubility of marriageinvalidity of marriagedivorcemistakemonogamysimulationprawolawOchrona istotnych przymiotów małżeństwa w świetle kanonów dotyczących wad zgody małżeńskiejDer Schutz der wesentlichen Eigenschaften der Ehe nach den die Mängel ehelicher Übereinstimmung betreffenden KanonenArticle