Edling, Jan2022-09-302022-09-302001Premislia Christiana, 2001, T. 9, s. 175-188.0867-308http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/1126Die ganze, grundlegende Erschaffung der Welt muß die Zeichen seines Schöpfers tragen. Alles also, was lebt, wurde erschaffen nach dem Angesicht seines Schöpfers. Er ist die wahre Ewigkeit, die Wahrheit, auch die ewige und wahre Liebe. Er hat alles erschaffen und dadurch sich uns offenbart. Das ganze Schöpfungswerk steht unter der erlösenden Wirkung Christi. Er hat durch das Schöpfungswerk am Anfang das ganze Universum ins Leben gerufen. Das ewig existierende Wort (Verbum) konnte von dem in die Zeit eingebundenen Menschen nur deshalb erkannt werden, weil es (Verbum Dei) in die irdische Zeit des Daseins eintrat, sich also inkarnierte. Für Augustinus, Christus der Mittler für das Universum ist, eben dadurch, daß er Mittler des Heils ist. Durch die heilende Vermittlung Christi verbindet sich also die „Zeit der Erschaffung” mit der „Zeit der Gnade und der Erlösung”. Wobei die letzte Zeit - nach Augustinus - die Verlängerung der ersten Zeit ist.plAttribution 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/pl/Augustyn z Hipponybiskupiświatfilozofiaczasdoktorzy KościołaTrójca ŚwiętaBógDuch ŚwiętyDe civitate Deiliteratura patrystycznapatrologiapatrystykamateriastworzenie światachrześcijaństwoPismo ŚwięteBibliaKsięga RodzajuRdzbishopskapłaniclergyduchowieństwopriesthoodworldphilosophytimepatristic literatureliteraturaliteraturepatristicspatrologycreation of the worldChristianityBibleBook of GenesisHoly SpiritWeltZeitPhilosophieHoly TrinityGodRewelatywno - temporalna struktura świata w ujęciu św. AugustynaRevelativ - temporale Struktur der Welt nach dem hl. AugustinusStructure mundi revelativa et temporalis secundum s. AugustinumArticle