Mastalski, Janusz2022-12-132022-12-132005Polonia Sacra, 2005, R. 9 (27), Nr 17 (61), s. 123-140.1428-5673http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2200Der Autor dieses Artikels stellt Johannes Paul II. auf eine synthetische Weise als einen Erzieher der jungen Generation dar. Im ersten Teil zeigt er die grundsätzlichen Prinzipien der philosophisch-theologischen Idee der Erziehung, die von Karol Wojtyla bearbeitet wurde. Das Konzept dreht sich um zwei Begriffe: den christlichen Personalismus und den Erziehungsnormativismus. Theoretische Grundsätze der päpstlichen Erziehungsvision lassen die Analyse der grundlegenden Ebenen, die sich auf die Erziehung der Jugendlichen beziehen und die der jungen Generation auf verschiedene Art und Weise von Johannes Paul II. übertragen wurden, zu. Unter ihnen wird auch die Rolle Jesus Christus – des Freundes in dem Erziehungsprozess analysiert; und auch die Wirkung des Heiligen Geistes, der sich jeder junge Mensch öffnen sollte. Auf Grundlage der päpstlichen Homilien und Dokumente werden im weiteren Teil des Artikels die zehn Stützen der Kinder- und Jugendendlichenerziehung und – selbsterziehung besprochen. Zu diesen Stützen zählen: die Sorge um das Gewissen, aus dem Christusvertrauen fließender Mut, die Selbstentwicklung, die Entdeckung der wahren Berufung, das Bauen der Zivilisation der Liebe, das Prinzip: „mehr sein, weniger haben”, die Sorge um die Freiheit, die soziale Verantwortung, das Streben nach Ideal und das Ablegen eines guten Zeugnisses.plAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/Jan Paweł IIKarol Wojtyłapapieżewychowaniewychowanie religijnemłodzieżdzieciczłowiekfilozofiateologiawolnośćJohn Paul IIpopesupbringingreligious upbringingyouthchildrenhumanphilosophytheologyfreedomduchowieństwoclergypriesthoodkapłaniPonadczasowe przesłanie wychowawcze Jana Pawła II skierowane do młodzieżyDie überzeitliche, an Jugendliche gerichtete, Erziehungsübermittlung Johannes Paul II.Article