Necel, Wojciech2022-10-132022-10-132002Colloquia Theologica Ottoniana, 2002, nr 1, s. 68-82.83-7041-227-0http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/1402Die Struktur und die Organisation der polnischen Seelsorge in West Europa geht aus dem Besorgnis der Kirche in Polen um polnische Migranten hervor, und wurde durch das Bemühen der gesamten Kriche um das religiöse Leben dynamisiert. Die Veränderungen im Phänomen der Mobilität führten zur notwendigen Anpassung der Struktur der polnischen Seelsorgeeinrichtungen an die neue Realität. Die Veränderungen, die nach 1989 in Polen stattfanden und der gegenwärtiger Prozess der Einführung Polens in die Europäische Union stellen die polnische Migrantenseelsorge vor neuen Herausforderungen. Die Anwesenheit polnischer Arbeiter, Techniker, Führungskräfte, Wissenschaftler und Künstler wird durch den Austausch neuer Technologien und des Kapitals bestimmt. Die Bedürfnisse der neuen polnischen Migranten können nicht immer durch schon existierende Seelsorgestrukturen abgedeckt werden. Ebenso Erwartungen der Migranten werden sich anders gestalten. In gleicher Weise sollte sich die Seelsorge in Polen auf die Anwesenheit der Gläubigen von anderen Nationalitäten öffnen und sie nach Möglichkeit seelsorgerlich betreuen.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/Europaduszpasterstwoemigracjaduszpasterstwo emigracyjneduszpasterzekapłaniduchowieństwoPoloniaUnia EuropejskaprawoemigranciKodeks Prawa Kanonicznegoprawo kanoniczneimigracjaimigranciEuropeministrypriesthoodclergyEuropean Unionlawrefugeescanon lawimmigrationemigrationimmigrantsuchodźcyUdział Polski w procesie integracji Europy wyzwaniem dla duszpasterstwa emigracyjnegoArticle