Kłys, Jan2022-08-222022-08-221995Szczecińskie Studia Kościelne, 1995, nr 6, s. 51-56.83-7041-137-10867-7220http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/545Entwicklung und Streben nach Reife und Vollkommenheit sind die Berufung des Menschen. Diese vollzieht sich in der Gesellschaft, die eine Gabe, aber auch eine Aufgabe für den Menschen von Gott, dem Schöpfer, ist. Die Gesellschaft ist jedoch kein Ziel an sich, sie ist vielmehr ein Werkzeug, das dem Menschen in seiner Entwicklung dienen sollte. Aus dieser Wertehierarchie ergibt sich, daß die Familie und andere Gemeinschaften dem Menschen in einer Bestrebung nach Vollkommenheit dienen sollen. Diese Funktionsteilung unter den verschiedenen Gemeinschaften hat zur Folge, daß die höherrangigen Gemeinschaften nicht die niederrangigen oder den einzelnen Menschen ersetzen oder diesen ihre Aufgaben abnehmen dürfen. Sie sollen nur die Erfüllung der Aufgaben ermöglichen, durch die das Individuum sich verwirklicht und die Familie stärkt.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/zasada pomocniczościwychowanieprawopersonalizmJan Paweł IIKarol Wojtyłakapłaniduchowieństwopapieżerozwójsobór watykański IIspołeczeństwospołecznośćrodzinarodzicemałżeństwoczłowiekosobawartościsocjologiaSubsidiaritätsprinzipErziehungsprozessFamilieEntwicklungupbringinglawpersonalismJohn Paul IIclergypriesthoodpopesvaluesprogressSecond Vatican CouncilVatican IIcouncilsocietyfamilyparentsmarriagehumanpersonsociologyRola zasady pomocniczości w procesie wychowaniaDie Rolle des Subsidiaritätsprinzip im ErziehungsprozessArticle