Fenrych, Przemysław2022-08-192022-08-191995Szczecińskie Studia Kościelne, 1995, nr 6, s. 157-164.83-7041-137-10867-7220http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/530Bei der neuen Evangelisierung haben die sogenannten Interaktionsmethoden große Bedeutung. Der Autor erklärt zunächst, worin diese Methoden bestehen: In der Schaffung einer Situation, in der jedes Mitglied einer Gruppe, welche eine Wahrheit des christlichen Lebens betrachtet oder auch eine Enzyklika oder einen Apostelbrief kennenlemt, sich äußern bzw. eine Frage stellen kann. Es soll auch möglich sein darzustellen, wie man die Sache versteht oder konkrete Vorschläge zur Lösung von Problemen im Geiste der Lehre der Kirche zu machen. Unter den zahlreichen Methoden wählte der Verfasser eine aus und besprach an ihrem Beispiel ausführlich, wie ein Treffen vorbereitet und durchgeführt werden muß, damit es nicht nur einen interessanten Gedankenaustausch darstellt, sondern die Teilnehmer zu weiterer Arbeit mit dem besprochenen Text ermuntert (im Zusammenhang mit den sich aus ihm ergebenden Aufgaben).plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/ewangelizacjaDobra NowinamisjemisjonarzekatechezakatechizacjaJan Paweł IIKarol WojtyłapapieżekapłaniduchowieństwospotkanieEvangelisierungevangelizationmissionscatechesisJohn Paul IIpopesclergypriesthoodencountermissionariesArticle