Charytański, Jan2022-08-222022-08-221995Szczecińskie Studia Kościelne, 1995, nr 6, s. 77-83.83-7041-137-10867-7220http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/541Der neue „Katechismus der katholischen Kirche” lenkt in seinem zweiten Teil die Aufmerksamkeit auf die „Feier des christlichen Mysteriums” und hebt dabei besonders die „sakramentale Erlösungsordnung” hervor. Wenn man das personalistische Verständnis des Heiligungswerkes und des Kultus in den Sakramenten betont, muß man das Wirken Gottes in der Dreieinigkeit, deren (d.h. der Sakramente) ekklesiebildenden Charakter beachten, der einen lebendigen Glauben der Teilnehmer voraussetzt. Indem er die Dialogdimension der Sakramente unterstreicht, stellt der „Katechismus” die polnische Katechese vor der Herausforderung, die Sakramentszeichen und ihren persönlichen, jeweiligen Charakter geschichtlich-erlösend zu betrachten. Eine Initiation ins sakramentale Leben erfordert den vollständigen Wiederaufbau eines lebendigen Glaubens. Die wertikale Dimension und Richtung der Gnadengabe und der Antwort des Menschen verlangt auch die horizontale Dimension der Heiligung und der Verehrung, in der sich das Christ-Sein jedes Katholiken verwirklicht.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/katechezakatecheza sakramentalnaKościół katolickiKościółsakramentyTrójca ŚwiętaDuch ŚwiętywiaraznakisymboldialogKatecheseSakramentenkatecheseKatechismuscatechesisCatholic ChurchChurchsacramentsHoly TrinityHoly SpiritfaithsignsKatechizm Kościoła KatolickiegodialogueKatecheza sakramentalna w „Katechizmie Kościoła Katolickiego”. Wskazania dla polskiej katechezySakramentenkatechese im „Katechismus der katholischen Kirche”. Indizien für die polnische KatecheseArticle