Dyk, Wiesław2022-07-142022-07-142004Colloquia Theologica Ottoniana, 2004, nr 1, s. 144-152.1731-0555http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/38In diesem Artikel werden die Grenzen des menschlichen Eingreifens in die Natur erwägt, insbesondere die Triftigkeit der Herstellung von genetisch modifizierter Nahrung. Die Hauptidee des Artikels kann man in der folgenden These ausdrücken: Der evolutionsgemäß Standpunkt der Natur gegenüber berechtig zwar den Menschen zu genetischen Manipulationen, aber nur im Rahmen der evolutionsgemäß Logik, das heißt sie dürfen sich nie gegen die Natur richten, es dürfen auch nie wirtschaftliche Argumente und technische Möglichkeiten über die Triftigkeit der Herstellung von genetisch verbesserter Nahrung entscheiden.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/naturanatureżywnośćgenetyczna modyfikacjarolnictwoekologiatechnologiaecologyżywność transgenicznaprzyrodafilozofiaphilosophyewolucjaNahrungEvolutionpokorapychaNaturGMOtechnologyMiędzy pokorą a pychą wobec natury. Czy bać się żywności genetycznie poprawianej?Zwischen der Demut und des Hochmuts der Natur gegenüber. Soll man Angst vor genetisch modifizierter Nahrung haben?Article