Tomczyk, Czesław2022-11-302022-11-301975Częstochowskie Studia Teologiczne, 1975, T. 3, s. 39-63.0137-4087http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/1961Der erste Ordinarius von Częstochowa gründete das geistliche Seminar in Kraków, um die Ausbildung an der theologischen Fakultät der Jagiel- lonischen Universität zu ermöglichen. Die Okkupations-Geschichte dieses Seminars muss man im Kontext und engen Zusammenhang mit dem Los der übrigen geistlichen Seminare im besetzten Polen erwägen. Auf den dem Dritten Reich angegliederten Gebieten setzte sich der Okkupant mit allen Seminaren schon im Jahre 1939 auseinander. Im General-Gouvernement wählte er die Methode einer allmählichen Auflösung der Semi- narien. Unter den verschiedenen Projekten und diskriminierenden Verfügungen war die scherzlichste die Verordnung von Hans Frank vom 13. Februar 1941. Diese Verfügung verbot die Aufnahme neuer Kandidaten in die Seminarien. Von diesem Dekret nahm die Regierung von Hans Frank bis zum Ende der Okkupation nicht Abstand, trotz rastloser Bemühungen des Metropoliten von Kraków und der übrigen Bischöfe des Gebietes des General-Gouvernements. Das Verbot der Annahme neuer Meldungen führte zur Vernichtung der Seminarien. Im Seminar von Częstochowa verblieben im April 1944 nur 24 Kleriker.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/Częstochowaseminaria duchowneseminariahistoriaXX w.okupacja hitlerowskaII wojna światowabiskupikapłaniduchowieństworepresjeprześladowaniereżimNiemcyhistorywojnawarWorld War IIbishopsclergypriesthoodcrackdownregimeGermanypersecutionokupacjaoccupationCzęstochowskie Seminarium Duchowne w latach okupacji hitlerowskiej 1939-1945Die okkupations-Geschichte des Priestseminars von Częstochowa in KrakówArticle