Łysień, Leszek2022-12-122022-12-122003Polonia Sacra, 2003, R. 7 (25), Nr 13 (57), s. 187-207.1428-5673http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2134Humanismus, die Johannes Paul repräsentiert ist geleitet in Transzendenten aber zugleich Immanenten, persönlichen, der Gewährleistung und Grund ist für menschliche Würde. Der Gott in Jesus Christus verkörpert den Menschen von Bedingungen und Verminderungen befreit, um ihn in die Höhe emporzuheben. Der Gott den Menschen vor Idolatrie Gefahr behüt, also vor erschaffene Wirklichkeit Vergötterung. Im Johannes Paul II Denkart wir können bekannte Feststellung von M. Scheier enthüllen: „Jeder endliche Geist glaubt entweder an Gott oder an einen Götzen” Zugleich Papst ist gewiss überzeugt, dass def Mensch capax Dei ist, dass bedeutet geöffnet auf Gott und Dialogsfähig mit Gott. Wir haben also hier zu tun mit integraler Humanismus, die von allen Seiten Beziehungen zwischen Gott und Mensch erwägt.plAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/chrześcijaństwohumanizmhumanizm chrześcijańskiJan Paweł IIKarol Wojtyłapapieżefilozofiaateizmhumanizm ateistycznyczłowiekhumanizm antropocentrycznyświecka eschatologiatranscendencjaBógantropologiasymbolBibliaPismo ŚwięteChristianityhumanismJohn Paul IIpopesphilosophyatheismhumantranscendenceGodanthropologyBibleclergypriesthoodkapłaniduchowieństwoatheistic humanismeschatologiaeschatologyJana Pawła II humanizm chrześcijański na tle humanizmów ateistycznychJohannes Paul II christliche Humanismus auf dem Boden atheistischen HumanismenArticle