Zaborowski, Marek2023-01-232023-01-232009Polonia Sacra, 2009, R. 13 (31), Nr 25 (69), s. 185-202.1428-5673http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/3338Die Taufe ist das Sakrament, das die Menschen in die Kirche einführt. Der Kanon 868 § 2 aktuellen CIC ist sehr problematisch in der Lehre des II. Vatikanischen Konzils. Dieser Kanon sagt: „In Todesgefahr wird ein Kind katholischer, ja sogar auch nichtkatholischer Eltern auch gegen den Willen der Eltern erlaubt getauft“. Die Lebensgefahr stellt im kanonischen Recht eine besondere Situation dar und ist immer die bedeutendste Ursache für den Dispens vom rein kirchlichen Gesetz. Es gibt jedoch die Frage: ob sie eine ratio ultima jeder Sakramentspendung sein darf. In dem Artikel wird die Geschichte des zitierten Kanones, und dessen redaktionelle Entwicklung vorgestellt. Zum Ende wird der Versuch einer kritischen Auslegung unternommen.plAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/szafarze sakramentówkatolicyzmchrzestsakramentydziecirodzicewolaBibliaPismo ŚwięteNowy Testamentprawo kanoniczneKodeks Prawa Kanonicznegoniebezpieczeństwo śmiercichrzest wbrew woli rodzicówBenedykt XVIJoseph Ratzingerpapieżekapłaniduchowieństwodokumenty Kościołaojcostwofavor fideiKongregacja Rozkrzewiania WiaryCatholicismbaptismsacramentschildrenparentswillBibleNew Testamentcanon lawdanger of deathBenedict XVIpopesclergypriesthoodfatherhoodMagisterium KościołaCzy szafarz katolicki może ochrzcić dziecko wbrew woli rodziców?Kann der katholische Spender das Kind gegen den Willen der Eltern taufen?Article