Radej, Maciej2023-01-232023-01-232010Polonia Sacra, 2010, R. 14 (32), Nr 27 (71), s. 199-216.1428-5673http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/3313Das außergewöhnliche rhetorische Talent, das Johannes Paul II. in aller Welt berühmt machte, ließ sich schon in seinen Predigten in den Jahren 1958-1978 erkennen, d.h. in der Zeit, als er noch Bischof, Erzbischof und Kardinal in Polen war. Zu seinen Lieblingsstilfiguren, die er oft verwendete, gehören vor allem adressative Formen, Wiederholungen, rhetorische Fragen und Apostrophen. Laut den Prinzipien der klassischen Theorie der Rhetorik setzte sich der Sprecher zum Ziel, seinen Zuhörer zu belehren (docere), ihn tief zu berühren (movere) und ihm Vergnügen zu machen (delectare). Die von Karol Wojtyla verwendeten Stilfiguren halfen ihm doch, alle drei Aufgaben gekonnt in die Tat umzusetzen.plAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/Karol Wojtyłakardynałowiebiskupikapłaniduchowieństwokaznodziejstwokazaniaretorykafigury retorycznejęzyksłowoformy adresatywnepowtórzeniapytania retoryczneapostrofacardinalsbishopsclergypriesthoodpreachingsermonsrhetoricrhetorical figureslanguagewordrepetitionsrhetorical questionsapostrophehomiliahomilyUlubione figury retoryczne Karola WojtyłyLieblingsredefiguren von Karol WojtylaArticle