Harasimiak, Grzegorz2022-10-132022-10-132003Colloquia Theologica Ottoniana, 2003, nr 1, s. 94-104.83-7041-227-0http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/1410Die Deutung der Ursachen von Straftaten als Ganzheit veschiedener Elemente ist eine schon seit Mittelalter gekannte Konzeption. Die Erweiterung des Wissens über den Menschen, Entwicklung der Wissenschaft sowie der empirischen Entwicklungen gab den Anlass zur Formulierung neuer Theorien auch in diesem Bereich. Seit Jahren werden zwei Sphären von Elementen genannt, die Einfluss auf menschliches Benehmen ausüben: biologisch - psychologische und soziologische. In dem folgenden Artikel versuche ich die Hauptrichtungen von den Forschungen zu skizzieren. Auf grund dessen kann man eine These stellen, dass eine bestimmte psychophysische Konstruktion noch keine Determination zu pathologischen Benehmensweisen bedeutet. Das führt zur Festigung der anthropologischen Betrachtung des Menschen als eines Wesens, das den allgemeinen und unveränderlichen Gesetzen unterliegt. Das menschliche Wesen ist in der Lage den genannten Gesetzen gerecht zu werden, weil es in seiner Natur von dem Schöpfer mit Freiem Willen, Bewusstsein und Empfindung des Gutes und Böses beschenkt wurde.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/psychologiazachowania patologiczneprzestępstwosocjologiabiologiaduchspołeczeństwogenetykadeterminizmpsychikamoralnośćetykaosobowośćzaburzenia osobowościpsychologypathological behaviourcrimesociologybiologyspiritsocietygeneticsdeterminismpsychemoralityethicsPsychologieEthikPersönlichkeitProblematyka biopsychicznych determinantów zachowań przestępczychDie Problematik biopsychischer Determinanten von straftätigen BenehmensweisenArticle