Stala, Józef2022-10-262022-10-261999Polonia Sacra, 1999, R. 3 (21), Nr 5 (49), s. 273-286.1428-5673http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/1708Familie als Liebes- und Einheitagemeinschaft, schon methaphysisch genommen, läßt sich keiner menschlichen Gesellschaft vergleichen. Auf das Familienethos, auf seinem Wert, haben jedoch die durch die Familie übernommenen Aufgaben Einfluß. Diese Aufgaben sollen durch das „agere” zur Erfüllung der Familie führen. Die Familie trägt schon in sich die Wahrheit, die sich durch ihre Aktivität sichtbar machen sollte. Diese Wahrheit wird durch das Gut, dessen Subjekt die Familie ist, vergegenwärtigt. Die Wahrheit über die Familie wird durch das Familienethos, als besondere Liebesund Einheitgemeinschaft, erfahrbar. Die Familie ist der eigentliche Ort der Arbeit und das natürliche Bethaus. Sie ist zugleich ein besonderes Milieu, wo das Gebet und die Arbeit eine einzigartige Synthesis bilden. Das Elternhaus ist auch der Ort, in dem auf eine natürliche Weise ein Durchdringen von Gebet und Arbeit zustande kommen, der Ort, wo die Arbeit durch das Gebet eine tiefere Dimension erreicht.plAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/rodzinamodlitwapracaetosageredziałanieliturgiaEwangeliastosunki społecznespołeczeństworodzina chrześcijańskachrześcijaniefamilyprayerethosactionliturgygospelsocial relationssocietyChristian familyChristianssocjologiasociologychrześcijaństwoChristianityEtos modlitwy i pracy rodziny w świetle jej „agere”Gebets- und Arbeitsethos der Familie im Lichte ihrer „agere”Article