Terka, Mariusz2023-01-232023-01-232013Veritati et Caritati, 2013, T. 1, s. 78-102.978-83-63757-25-0http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/3319Der Glaube betrifft die Wirklichkeit, die unsichtbar für die sinnliche und Erkenntnis und in dem eingeschränkten Grad zugänglich für die rationale Erkenntnis ist. Das religiöse Denken braucht den Fundamentes, auf den es sich stützen könnte. Der Glaube braucht der Autorität. Sie ist vor allem auf die Autorität des Gottes, der sich in der Bibel offenbart. Diese Offenbarung verlangt eine Interpretation, deswegen die Autorität der Bibel braucht des ander Fundamentes, der die Autorität der allgemeinen Kirche ist. Die Offenbarung des Gottes es wird interpretiert nach regula fidei, die von der Kirche übergeben wird. Die Autorität sind manche aus der Glieder der Kirche auch geschenkt. Hl. Augustinus behauptet, dass sie die heiligen Christen und die Bischofs sind, die die Doktrin des Glaubens treu übergeben und das Beispiel zum Nachahmen für alle Christen sind. Das Bibel, die allgemeine Kirche und die heiligen Glieder der Kirche müssen zur Treffen des Menschen mit dem Gott führen, das heißt zu es kennenzulernen und seine Anwesenheit zu erfahren. In dieser Erfahrung sieht hl. Augustinus den tiefsten Sinn der Autorität. Der Glaube, der die Gabe des Gottes ist, braucht auch die freien Antwort den Menschen.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/autorytetwiaramyślenie religijnemyślenieAugustyn z Hipponydoktorzy Kościołaojcowie KościołapatrystykapatrologiaAutoritätGlaubeauthorityfaiththinkingChurch FatherspatrologypatristicsteologiatheologyTheologieAugustine of HippoArticle