Briks, Piotr2022-10-132022-10-132002Colloquia Theologica Ottoniana, 2002, nr 1, s. 19-26.83-7041-227-0http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/1403Beim Lesen der Bibel würde es sehr viele Probleme geben, die man ganz und gar nicht lösen könnte, wenn man ihre so genannte geschichtliche Erzählungen auf eine gegenwärtige und europäische Weise verstehen möchte. Am Anfang des Artikels gibt der Autor einige Beispiele solcher logischen oder geschichtlichen Paradoxen aus dem Genesisbuch. Die nächsten Paragraphen erklären die Unterschiede zwischen der modernen und altisraelitischen Geschichtsschreibung. Für die Israeliten war die Geschichte eine Quelle der Weisheit, eine Erfahrung, die belehrte, wie man jetzt entscheiden und in der Zukunft leben sollte. Die Faktorgraphie war damals sehr gering geschätzt. Viel wichtiger war es die Geschichte, die man erzählt, klar und interessant den Hörem darzustellen, so damit sie diese mit großer Interesse zuhören und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Das zweite Teil des Artikels stellt als ein Beispiel der spezifischen Geschichtsfassung in der Bibel den Hymnus vom Gott dem Schöpfer aus Gen 1,1-2,4a vor. Die kritische Analyse dieses Textes zeigt wie viele theologischen Wahrheiten unter der Form der Geschichte vorenthalten sein können.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/historiastarożytnośćHebrajczycybiblistykaBibliaPismo Świętearcheologiaarcheologia biblijnaKsięga RodzajuRdzStary TestamentstworzenieIzraelhistoryantiquitybiblical studiesarchaeologyarcheologybiblical archaeologyBook of GenesisOld TestamentcreationBibleBibelGeschichteArchäologieHistoria w rozumieniu starożytnych HebrajczykówArticle