Gryglewicz, Feliks2022-12-132022-12-131982Częstochowskie Studia Teologiczne, 1981-1982, T. 9-10, s. 7-24.0137-4087http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2320Es ist nicht leicht, sich in der Problematik des vierten Evangeliums zurechtzufinden, die mit dem gegenseitigen Verhälnis zwischen dem Gott Vater, Jesus Christus und dem Menschen, und dann die mit den Begriffen von Erkenntnis und Glauben in Verbindung steht. Der Verfasser versucht hier einen Weg vorzuzeichnen. Er zeigt z. B., dass im Nebeneinandenstellen der Zeitwörter, die das menschliche Erkenntnis nach dem Geglaubtwerden betreffen, eine klare Tendenz sichtbar ist. Es geht um Johanneische Betonung des christlichen Lebens. Die Anordnung dieser Zeitwörter bringt die Einstellung zur ständigen Vertiefung des religiösen Erkenntnisses zum Ausdruck, d.h. zur ständigen Entwicklung und Vervollkom mung des Lebens mit Christus.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/poznanieBógJan EwangelistafilozofiateologiaNew TestamentNowy TestamentEwangelia według św. Janawiaraegzegezaegzegeza biblijnaGodphilosophyEwangelia JanowaEwangeliagospelfaithexegesisbiblistykabiblical studiesbiblical exegesistheologyJesus ChristJezus ChrystusGottcognitionPoznanie Boga w ujęciu św. Jana EwangelistyGotteserkenntnis bei Johannes dem EvangelistenArticle