Napiórkowski, Stanisław Celestyn2022-12-132022-12-131979Częstochowskie Studia Teologiczne, 1979, T. 7, s. 197-204.0137-4087http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2194Die traditionelle Interpretation des Prinzips „solus Christus” war und bleibt ausdrücklich antimariologisch. Es wird verstanden als die Vermittlung der Heiligen und Marias ausschließend, ja als Ausschluß der Heilsvermittlung aller Geschöpfe. Im vorliegenden Artikel werden viele Texte aus den symbolischen Büchern des Luthertums Liber Concordiae angeführt, anhand derer die Fehlerhaftigkeit einer solchen Interpretation aufgezeigt wird. Der Artikel verteidigt die These, daß sie die Heilsvermittlung der Geschöpfe nicht nur zulassen, sondern sogar ausdrücklich davon sprechen. Daher muß die exklusive Interpretation des Prinzips „solus Christus” durch eine inklusive, d. h. für die Vermittlung der Heiligen und Marias offene Interpretation ersetat werden. Wiedergegeben wird hier der Text eines auf dem Internationalen Mariologiekongreß in Saragossa (3—12 Oktober 1979) gehaltenen Referates.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/średniowieczeinterpretacjachrześcijaństworeformacjaluteranizmprotestantyzmsola gratiasolus ChristuskatolicyzmLiber ConcordiaewiaraJezus ChrystusMaryjaKościółłaskaMiddle AgesinterpretationChristianityReformationLutheranismProtestantismCatholicismfaithJesus ChristMarygraceChurchsymbolikasymbolizm„Jeden pośrednik” a „inni pośrednicy” według ksiąg symbolicznych luteranizmu Liber Concordiae (1530-1580)Der „eine Mittler” und die „anderen Vermittler” nach den symbolischen Buchern des Luthertums Liber Concordiae (1530-1580)Article