Wolicki, Marian2022-09-222022-09-221991Premislia Christiana, 1990-1991, T. 4, s. 303-312.0867-308http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/938Der Grunder der Existenzanalyse und Logotherapie - V. E. Frankl schreibt uber die Person im doppelten Sinn: 1) ais vom ganzen Menschen, 2) ais vom Zentrum des menschlichen Seins und ais von der Quelle seiner Integration. Diese zweite Fassung ist ein besonderer Gegenstand des Interessen Frankls vom M. Scheler geborgt. In der geistigen Person unterscheidet auch der Grunder der Logotherapie die tiefe Person. Er versteht damit die „existentiellgeistige Sphare” in ihrer unbewussten Tiefe. Dieses Konzept verbindet sich mit der Konzeption der unbewussten Geistigkeit. Zu grundsatzlichen Eigenschaften der geistigen Person zahlt Franki ihre Individualität, Unwiederholbarkeit, Existentialität, Ichhaftigkeit, Geistigkeit, Freiheit, Verantwortlichkeit und Unsterblichkeit Besonders unterstreicht Franki die Freiheit der Person. Er unterscheidet die Freiheit von den Bedingungen und die Freiheit zur Verantwortung und zum Werden ais Persönlichkeit Die Freiheit der Person findet die vollste Bestatigung in der Situation der Krankheit, wo sich „die Trotzmacht des Geistes” offenbart. Wiener Gelehrte anglysiert auch die Relation der geistigen Person zum psychophysichen Organismus. Es ist eine instrumental-expressive Relation. Sehr interessante und eindringliche Analysen fuhrt Franki in Bezug auf die Relation der Person zum Ich. Der Grunder der Logotherapie unterscheidet drei Allen von „Ich”. Die geistige Person identifiziert er mit dem geistigen, existentiellen „Ich”. In diesem geistigem, personlichem, substantiellem, „Ich” unterscheidet Franki das tiefe, „Ich”, das er unbewusstes „Ich” nennt. Die weiteren Analysen betreffen die Relation der Person zum Bewusstsein. Frankl unterscheidet in der Person die unbewusste, geistige Sphäre, die er von dem triebhaften Unbewussten abgrenzt Der Grunder der Logotherapie schreibt auch uber die Relation der Person zum Charakter. Die Person bildet sich das Charakter, besitzt es und zugleich hat die Freiheit ihm gegenüber. Frankl berücksichtigt auch die Relation zwischen der geistigen Person und der Persönlichkeit. Die Person ist die Ursache der Personalität, die Personalia ist die Person auf dem gewissen Grade der Entwicklung. Der Endteil des Artikels zeigt die Relation der Person zur Zeit. Die Zeit ist die vierte Dimension der Person. Die Person entwickelt sich in der Zeit. Die Zeitigkeit der Existenz ist die Grundlage der Verantwortlichkeit des Menschen. Das „Novum” der Konzeption der Person bei Franki beruht auf der Akzentuierung der Rolle und auf dem Zeigen der Relation der geistigen Person zu anderen Strukturelementen des menschlichen Seins.plAttribution 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/pl/Viktor Emil FranklosobaduchczłowiekciałopsychikapsychologiaorganizmfilozofiajaźńfizjologiaosobowośćduszaśmierćcharakterczasegzystencjalizmlogoterapiapersonspirithumanbodypsychepsychologyphilosophyegophysiologypersonalitysouldeathtimeexistentialismlogotherapyZeitLogotherapiePersonPhilosophieMenschPsychologieTodSelbstKoncepcja osoby u Viktora Emila FranklaDie Konzeption der Person bei V. E. FranklConceptus personae apud V. E. FranklArticle