Popławski, Jarosław2022-08-012022-08-012008Colloquia Theologica Ottoniana, 2008, nr 1, s. 27-40.1731-0555http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/198Eine wichtige Aufgabe der gegenwärtigen Philosophie und Theologie beruht darin, das klassische Erbe der methaphysischen Konzeption vor der völligen Vergessenheit zu bewahren. Die vergangenen vier Jahrtausende haben, im Zusammenhang mit ihr, so viele Missverständnisse aufgehäuft, daß es heute fast unmöglich erscheint, die wahre Bedeutung solcher Worte wie: das Subjekt, die Beziehungen, das äusserste Ziel zu entschlüsseln. Wenn wir uns aber an die Aufgabe machen, entdecken wir mit Erstaunen, daß die klassische Metaphysik viel besser die Grundlagen der heute erörterten Aufgaben erklaert, als wir es vermuteten. In der vorliegenden Abhandlung wurde also die Verwendbarkeit des klassischen Begriffes der Substanz für die gegenwärtige Philosophie des Dialogs dargestellt. Die Beduetung dieses Begriffes muß aber selbstverständlich zuerst von den Inhalten befreit werden, die nicht zu diesem Begriff gehören und dann mit einem neuen Inhalt vervollständigt, den wir heute in dem Begriff der Freiheit ausdrücken.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/filozofiaontologiateologiatomizmTomasz z AkwinumetafizykasubstancjaJean MaritainmiłośćdialogPhilosophieTheologieOntologiephilosophyontologymetaphysicsloveMetaphysikrelacjesubstanceThomas AquinasrelationshipsdialogueKlasyczna koncepcja ontologiczna a ontologia relacyjnaKlassische ontologische Konzeption und Ontologie der RelationArticle