Harasimiak, Grzegorz2022-10-132022-10-132003Colloquia Theologica Ottoniana, 2003, nr 1, s. 84-93.83-7041-227-0http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/1411Die Familie wird als die wichtigste Institution in der Vorsorge und Bekämpfung von pathologischem Benehmen der Kindern und Jugendlichen gesehen. In ihr kreuzen sich zwei Sphären, die Schlüsselbedeutung bei der Formung von Persönlichkeit haben. Das Einzelwesen bekommt auf dem dem Weg der Weitergabe vom Leben seine biopsychologische Struktur, die potenzielle Entwicklungsmöglichkeiten bestimmt. In der Familie wird es auch seit Anfangs des Lebens erzogen. In dem Artikel werde ich eine Synthese der Meinungen zum Thema der Bestimmung vom pathologischen Benehmen junger Menschen durchführen. Gleichzeitig versuche ich bedeutende Fragenkomplexe und Mechanismen darzustellen, deren Ursachen in der Familie liegen. Durch sie kann man leicht konkret feststellen, warum gerade diese Institution von großer Bedeutung bei der Formgestaltung des Menschen ist. Mein Artikel soll auch die in ihr vorkommenden Erscheinungen aufweisen, die zu der Enstehung und dann der Entwicklung von pathologischen Benehmensweisen bei Kindern und Jugendlichen führen können.plAttribution-ShareAlike 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/rodzinazachowania patologicznedziecimłodzieżpsychologiasocjologiaspołeczeństwowychowanierelacjemoralnośćetykafamilypathological behaviourchildrenyouthpsychologysociologysocietyupbringingrelationshipsmoralityethicsFamilieKinderPsychologieEthikJugendlichenosobowośćpersonalityPersönlichkeitRodzinne uwarunkowania zachowań patologicznych dzieci i młodzieżyIn der Familie liegende Bedingungen des pathologischen Benehmens von Kindern und JugendlichenArticle