Betlejko, Jerzy2023-01-232023-01-232010Polonia Sacra, 2010, R. 14 (32), Nr 26 (70), s. 103-125.1428-5673http://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/3248In diesem Artikel werden zwei wichtige Themen beschrieben, die dem Hl. Basilius ihr richtiges Verständnis, ihre Definition und ihren Platz in der Struktur der christlichen Lehre verdanken – Παιδεια und Θεολογια. Παιδεια, als ein Phänomen mit einer langen vorchristlichen Geschichte wurde von den Christen der ersten drei Jahrhunderte mit einem gewissen Misstrauen behandelt, als Träger der klassischen und vor allem der heidnischen griechischen Kultur. Jedoch dank Basilius und anderer Kirchenväter wurde Παιδεια als nützliches Mittel erkannt, das dem Aufbau der geistigen Grundlagen der neuen christlichen ausgebildeten Kader diente. Θεολογια in dem System des Denkens des Hl. Basilius gehörte nicht zu der Kategorie der Reflexion aus einer theoretischen und spekulativen Natur. Sie war eng mit den praktischen Problemen der Kirche verbunden, die in gewisser Weise den Erzbischof von Caesarea gezwungen haben, eine aktive Stellung in der Verteidigung der Orthodoxie einzunehmen und ihre Grenzen klar zu definieren.plAttribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Polandhttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/pl/paideiateologiajęzyk greckigrekaBazyli WielkiBazyli z Cezareiświęcibiskupidoktorzy Kościołaojcowie Kościołakapłaniduchowieństwochrześcijaństwostarożytnośćkultura greckainkulturacjalistyhomiliateolodzyteologowiemonastycyzmtheologyGreekBasil of CaesareasaintsbishopsChurch FathersclergypriesthoodChristianityantiquityGreek cultureinculturationlettershomilytheologiansmonasticismpatrologiapatrystykapatristicspatrologyArticle