Demograficzna kondycja rodziny polskiej

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Data

2001

Tytuł czasopisma

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Tytuł tomu

Wydawca

Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej

Abstrakt

Der Verfasser analysiert die aktuellen Modele der Familienbildung, die Modele der Kinderzahl und den Gesundheitszustand der Familie. Die Grundlage der Familienbildung stellt grundsätzlich das Ehepaar dar. Im dem letzten Jahrzehnt hat sich die Zahl der geschlossenen Ehebunde vermindert und der Prozess der Ehelösungen infolge des Todes des Ehepartners (die vergrösserte Sterblichkeit der Männer im mittleren Alter) und infolge der Scheidungen verstärkt. Gleichzeitig hat sich gewaltsam die Geburtenziffer gesenkt, was zur Verbreitung der kleinen Familien zugeführt hat. Unzufriedend ist auch der Gesundheitszustand der polnischen Familien. Zwar hat sich die durchschnittliche Lebenslange erhört, aber gleichzeitig hat sich der Umfang des durchschnittlichen Lebensdauers der Männer und der Frauen zugunsten dieser letzten vergrössert. Es hat sich auch die Zahl der behinderten Personen vergrössert. Im allgemeinen, die in Polen auftretenden Wandlungen sind ungemeinungünstig. Zwecks der Überwindung dieser, sollte man vor allem auf vielen Ebenen entsprechende Familienpolitik führen.

Opis

Słowa kluczowe

demografia, rodzina, społeczeństwo, kultura, ideologia, statystyka, małżeństwo, rozwód, konkubinat, socjologia, związki nieformalne, demography, family, society, culture, ideology, marriage, divorce, sociology, Familie, Familienbildung, śmierć, death, Tod, Polska, Poland, Polen, statistics

Cytowanie

Premislia Christiana, 2001, T. 9, s. 257-281.

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