Struktury parafialne i sprawy gospodarcze w sprawozdaniach z wizytacji kanonicznych kardynała Karola Wojtyły

Abstract

Die Zusammenfassungen aus den kanonischen der Visitationen der Pfarreien, die vom Bischof, und dann Kardinal Karol Wojtyła in den Jahren 1959-1978 vorgenommen worden sind, spiegelen seine Sorge um die Entwicklung der Pfarreistrukturen und die Güter der Kirche wieder. Der Kardinal Karol Wojtyła, soweit es ihm möglich war, hat das Pfarreinetz ausgebaut: er hat neue Pfarreien, selbständige territoriale Rektorate und die Seelsorgezentren gestifetet. In dieser Tätigkeit wurden ihm Schwiergkeiten seitens der kommunistischen Behörden zuteil, die grundsätzlich keine Erlaubnisse für die Gründung der Pfarreinen erteilt hatten. In deiser Sitution hat der Kardinal Seelsorgezentren gegründet, an die er Seelsorger zu schicen pflegte, die dort alle Pfarreifunktionen verrichtet haben. Der Kardinal Karol Wojtyła hat für den Bau neuer Kirchen und anderer der Seelsorge dienenden Gebäuden, gesorgt, sowie für die Renovierung und eine richtige Instandhaltung der besthenden. Gemeinsam mit den Gläubigem und den Seelsorgern hat er sich um die Baugenehmi gungen für neue Kirchen Pfarrhäusern gesorgt, die von den damaligen Staatsbehörden sehr schwierig zu bekommen waren.