Między pokojem wieczystym a wojną totalną – I. Kant i G. W. F. Hegel
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Data
2003
Autorzy
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Wydawca
Wydawnictwo Naukowe Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowie
Abstrakt
Der Entwurf des ewigen Friedens durch Kant vorgelegt, sich auf vernünftige menschliche Natur gründet. Vernünftigen Menschen sollen auf vernünftige Frieden erstreben. Der Friede jedoch auf Grund reinen, praktischen Vernunft errichtet, ist endgültig Frieden, der sich Nutzbarkeitsprinzip bedient. Deshalb respektiert Kant Maxime: utilitas, non veritas facit pacem. Bei Hegel der Krieg hebt den Menschen auf Allgemeinheitsniveau hervor. Der Krieg macht partikuläre menschliche Vernunft auf allgemeine Vernunft. Er macht möglich den einzelnen Menschen in die Weltgeschichte eintreten. Ein Verstandesmensch akzeptiert Anteil an vernünftige Krieg, denn er weiß, daß auf diese Weise nimmt an Verwirklichung des Ganzen teil. Denn bei Hegel wir haben mit Grundsatz zu tun: das wahre ist das ganze. Kant und Hegel dem Mensch Perspektiven anzeigen, in denen er kann sich selbst realisieren. Für Kant ist das vernünftige Frieden, für Hegel vernünftige, allgemeine, ganzheitlich Krieg. Aber wir sehen ausdrücklich, dass in diesen Perspektiven reine menschliche Vernunft ist ohnmächtig.
Opis
Słowa kluczowe
wojna, pokój, Immanuel Kant, Georg Hegel, filozofia, człowiek, społeczeństwo, państwo, cywilizacja, war, peace, philosophy, human, state, civilisation
Cytowanie
Polonia Sacra, 2003, R. 7 (25), Nr 12 (56), s. 29-48.
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