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Obowiązek zachowania istotnych przymiotów w małżeństwach z akatolikami
Bolesta, Arletta (Wydawnictwo Naukowe Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowie, 2005)
In diesem Artikel wird es vor allem über das Hindernis des verschiedenen Glaubens, die gemischte Ehe und die Ehe mit sogennanten unehrenwerten Personen gesagt. In dieser Aussicht wird es die Erhaltung und der Schutz der Monogamie und der Unverbrüchßlich gezeigt. Indem es über das Hindernis des verschiedenen Glaubens und die gemischte Ehe gesagt, wird es auch über die kanonische Forschung vor Eheschließung, die kanonische Form der Eheschließung, die Eintragung der Eheschließung und die Heilung gesagt, weil diese Einrichtungen mit dem Hauptproblem zusammengebunden sind. Der Nachdruck wird auf die Bedingungen zu diesen Ehen gestellt. Sehr kurz wird es auch über das Hindernis des verschiedenen Glaubens, die gemischte Ehe und die Ehe mit sogennanten unehrenwerten Personen nach dem CIC gesagt. Es ist sehr wichtig, daß indem es im Recht wesentliche Eigenheiten schützt, schützt es auch die Ehe und die Familie.
Ochrona istotnych przymiotów małżeństwa w świetle kanonów dotyczących wad zgody małżeńskiej
Bolesta, Arletta (Wydawnictwo Naukowe Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowie, 2004)
In diesem Artikel werden Ehewillensmängel vorgestellt. Es geht besonders um die Unfähigkeit zur Eheschließung (can. 1095, 2°, 3°CIC), den Irrtum (can. 1096 § 1, can. 1099 CIC) und die Ausschließung (can. 1101 CIC). Es wird über diese Mängel in Ansicht des Schutzes der Monogamie und der Unauflöslichkeit der Ehe gesprochen. Vom Standpunkt der teilweisen scheinbaren Übereinstimmung und des Mangels wird es auch über gemischte Ehe (can. 1125, 3° CIC) und das Hindernis des verschiedenen Glaubens (can. 1086 §1, §2 CIC) gesagt. Wir haben auch sehr kurz die Ursachen dieser Prozesse und Probleme, die sein können, gezeigt. Es wird auch betont, daß die eheliche Übereinstimmung die Ursache der Eheschließung aber nicht die Ursache des Wesens der Ehe ist, weil Gott die Ehe mit Eigenschaften geschaffen hat.
Pojednanie w procesach małżeńskich według obowiązującego prawa kościelnego i cywilnego
Bolesta, Arletta (Wydawnictwo Naukowe Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowie, 2004)
In diesem Artikel geht es um die versöhnliche Einrichtung. Diese Einrichtung gibt es sowohl im Zivilrecht (das Schiedsgericht, die Übereinkunft, versöhnliche Einrichtung während der Scheidung und der Trennung) als auch im Kirchenrecht (auch: das Schiedsgericht, die Übereinkunft und versöhnliche Einrichtung während der Trennung und der Entscheidung ungültiger Ehe). Besonders haben wir uns mit der versöhnlichen Einrichtung während der Eheprozesse im Zivilrecht und Kirchenrecht beschäftigt. Außerdem wird kurz die Begründung und den Zweck der Einrichtung gezeigt. Wir haben auch betont, daß das Ehepaar vor allem Verantwortung trägt, weil das sehr oft nur seine Entscheidung ist, das heißt: das hängt sehr oft nur von ihm ab.
Posoborowe nauczanie Magisterium Kościoła dotyczące obowiązków i praw rodziców w zakresie nauczycielskiego zadania Kościoła
Bolesta, Arletta (Wydawnictwo Naukowe Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowie, 2006)
Die Eltern beteiligen sich unter anderen an der Lehraufgabe der Kirche dank der Taufe. Es gibt die Pflichte und die Rechte, die mit diesenr Aufgabe zusammengebunden sind. Die erste Pflicht und das erste Recht der Eltern überhaupt ist die Pflicht und das Recht auf die Erziehung der Kinder. Indem wirr über die Erziehung sagen, geht es um die körperliche, gesellschaftliche, geistige, kulturelle, moralische und religiöse Erziehung. In diesem Artikel geht es besonders um die moralische und religiöse Erziehung. Vom Standpunkt der Lehraufgabe der Kirche aus geht es darum, damit die Eltern den Glauben und die moralische Gründe den Kindern überweisen und erklären, damit ihre Kinder umso leben können. Mittel (die katholische Schule, die Katechese, die Verbindungsmittel) und Methoden (das Wort, das sprechende Beispiel) sind dagegen greifbare Hilfe, die der Erziehung dienen. Es ist auch wichtig, dass Dank der passenden Stellung der Eltern, nicht nur ihre Kinder sondern auch die Eltern an der Lehraufgabe der Kirche teilnehmen.