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Pozycja Chrystus – zbawiciel wszystkich?Borowiec, Jerzy (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1997)Pozycja Halns Walldenfels, Kontextuelle Fundamentaltheologje, Paderborn-Munchen-Wien-Zurich 1985, Ferdinand Schöningh Verlag, s. 552.Borowiec, Jerzy (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1988)Pozycja Kościół wspólnotą wierzących w Chrystusa w ujęciu Hansa KüngaBorowiec, Jerzy (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1988)Das Artikel stellt die Meinungen von Hans Kling auf die Kirchewirklichkeit dar. Die Kirche ist denn geheimnisvolle Versammlung, d.h. eine Gemeinschaft, die im Ergebnis des rettenden Ereignises im Christus, das zum Glaube (von oben) ruft / und im Ergebnis der immer erneuerten und vertiefenden im Geschichte Antwort / (von unten) versammelt ist. Christus ist zwar anwesend in der Gemeinschaft als Kyrios. Aber es ist nicht die Anwesendheit verbunden mit sichtbare Gesellschaftsstruktur der Gläubigengemeinschaft. Einzige Struktur der Kirche ist pneumatisches (charismatisches) Dasein, das bildet sich im Dialektik der Berufung ins schon im Christus verwirklichende Gottesreich (Imperativ) und der Antwort, die die Entscheidung des Menschen für Gott und sein Reich ist (Indikativ). Die Küngs Konnzeption der Kirche als Gemeinschaft der Christusgläubigen stellt die Kirche als abgetrennte von geschichtliche Jezus Christus, als rein soziologische Tatsache dar. Die Kirche, gemäss dieser Konzeption ist nicht das Geheimnis der Christusanwesendheit, weil die kein Heilswerkzeug ist, sondern nur ein Ort des Glaubens. Darum ist nicht schwer zu bemerken, dass Küng die deistische Meinung über die Kirche vertritt, weil übertriebend die Trennung zwischen Kirche und Gott und dem im Christus vollendeten Heil akzentuiert.Pozycja Problematyka genezy Kościoła w eklezjologii Hansa KüngaBorowiec, Jerzy (Wydawnictwo Towarzystwa Naukowego Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego, 1996)Pozycja Struktury społeczne głównych religii Dalekiego Wschodu (buddyzm, hinduizm, konfucjanizm, sintoizm)Borowiec, Jerzy (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1988)Der Artikel stellt in groben Zügen die Grundsozialstrukturen der grossen fernöstlichen Religionen dar. Das sind die Religionen, die sich auf ein Volk oder einige Völker einschränken, und die mit diesen Völkern eng verbunden sind. Die gemeinschaftliche Strukturen dieser fernöstlichen Religionen ergeben sich nicht aus ihrem Wesen her, sondern sie haben sich auf Grund von sozialund politisch-Strukturen der bestimmten Völker entwickelt. Es gibt denn keine supranationale und allgemeine Struktur dieser Religionen. Wenn diese Religionen die Grenze eines Volkes überschreiten, so bieten sie jedoch keine universalen Sozialstrukturen. Obgleich das Religionswesen stabil bleibt, bedeutet das aber nicht das Bestehen einer universalen Struktur. Deswegen ist die universale Sozial-religiöse-Struktur des Christentums ohne Zweifel eine christliche Besonderheit, die die Kirche von den grossen fernöstlichen Religionen unterscheide.Pozycja Założenia eklezjologii Hansa KüngaBorowiec, Jerzy (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1986)