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Pozycja Duszpasterstwo katolickie wśród polskiej emigracji zarobkowej w Danii w latach 1893-1918Giza, Antoni (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 2000)Pozycja Rozważania o rosyjskiej Cerkwi prawosławnej pod koniec istnienia caratu (1880-1917), cz. IIGiza, Antoni (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 2000)Pozycja Rozważania o rosyjskiej Cerkwi prawosławnej pod koniec istnienia caratu (1880-1917). Część IGiza, Antoni (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne „Ottonianum", 1994)Gegen Ende des Zarentums in Rußland, während der Regierung der Zaren: Alexander III (1881 - 1917) und Nikolaus II (1894 - 1917), wurden die staatlichen Strukturen degeneriert. Die wachsende Nation-, Glauben- und Sozialkonflikte haben gerade in der Richtung der Zerstörung von staatlichen Strukturen durchgefuhrt und dem Verfall des Staates im 1917. Die Regierungsstruktur wurde bis zum 1917 nicht geändert. Die sich, neben Regierungsthron stehende orthodoxe Kirche, in der Krise befand, den Abgang von vielen Gläubigen verursacht. Das tolerante Edikt 1905 vom Zar Nikolaus II bestimmte den Abgang der Uniten von der orthodoxen Kirche. Die unstabile Position der orthodoxen Kirche verursachte eine Verwirkung ihrer Gläubigen für Katholizismus, Islamismus und vor allem für Bolschevismus.Pozycja Uwarunkowania religijne wojny domowej w JugosławiiGiza, Antoni (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne „Ottonianum", 1994)Die vielen Landgebiete des ehemaligen Jugoslavien werden von unterschiedlichen Nationen mit verschiedenen Glaubensrichtungen bewohnt. Überwiegend sind hier Christen anzutreffen; v. a. griechischorthodoxe Gläubige, Katholiken, Protestanten. Aber auch Moslems, Juden und andere. Die Verschiedenheit des Glaubens wird durch nationale, wirtschaftliche und soziale Konflikte noch mehr vertieft. Die Glaubensaspekte verursachten, als wichtigster Faktor, die Zersetzung jeglicher politischer Stabilisierung und den Zerfall des alten Jugoslaviens. Die religiösen Konflikte sind nicht erst in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts aufgetreten, wurden jedoch über lange Zeit größer und besonders im XIX. Jahrhundert noch verstärkt. Als Beispiele dienen die scharfen Konflikte zwischen den protestantischen Serben und katholischen Kroaten während der Zwischenkriegszeit.