Przeglądaj wg Autor "Jankowiak, Grzegorz"
Teraz wyświetlane 1 - 7 z 7
- Wyników na stronę
- Opcje sortowania
Pozycja Ciało Chrystusa i Lud Boży jako obrazy Kościoła w pierwszej połowie XX w. Rys historyczno - teologicznyJankowiak, Grzegorz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Der nach dem 1. Weltkrieg einsetzende ekklesiologische Frühling in der Theologie hat in zwei Kirchenleitbildem, nämlich (mystischer) Leib Christi und Volk Gottes eine Zuspitzung erfahren, die noch in der Kirchenkonstitution Lumen Gentium identifizierbar ist. Die ekklesiologische Diskussion beginnt in den 20er Jahren, zunächst weniger in einer systematischen Form, sondern in praktischen und pastoraltheologischen Projekten, wobei der vorauszusetzende lehramtliche und theologische Hintergrund (Dogmatische Konstitution Pastor Aeternus, Impulse der Tübinger und der Römischen Schule) eine wichtige Rolle gespielt hat. Die ekklesiologischen Entwürfe von Karl Adam, Carl Feckes und Donatus Haugg werden unter Bezugnahme auf die Studie von Josef Schieri geschildert. Einen gewissen Abschluss erfährt diese Reflexion in der Kirchenenzyklika Mystici Corporis. Nach dem 2. Weltkrieg wird die ekklesiologische Disskusion unter dem Stichwort Volk Gottes neu aufgenommen. Die dargestellten Arbeiten von Mannes Dominikus Koster und Nihls Alstrup Dahl haben dazu wesentlich beigetragen. Die ekklesiologische Forschung Joseph Ratzingers soll die mögliche Integration der beiden Kirchenbegriffe Volk Gottes und Leib Christi beschreiben. Zuerst werden die kirchenstiftende Akte des NT gezeigt, wobei eine prinzipielle Rolle der Einsetzung der Zwölf und dem Letzten Abendmahl zukommt. Dann wird das paulinische Kirchenbild und der Kirchenbegriff von Augustinus in Ratzingers Auslegung reflektiert. Die mögliche Integration soll aufgrund einer Ekklesiologie geschehen, die auf die Eucharistie zentriert wird.Pozycja Eklezjologia apologetyczna Juana de Torquemady na tle epoki - wybrane aspektyJankowiak, Grzegorz (Wydawnictwo Diecezji Zielonogórsko-Gorzowskiej, 2005)Pozycja Der erste Papst. Archäologen auf der Spur des historischen PetrusJankowiak, Grzegorz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Pozycja JesusJankowiak, Grzegorz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Pozycja Niektóre aspekty eklezjologii eucharystycznej soboru watykańskiego IIJankowiak, Grzegorz (Uniwersytet Szczeciński, 2005)Pozycja Personalistyczny model Objawienia w konstytucji dogmatycznej o Objawieniu Bożym Dei Verbum Soboru Watykańskiego IIJankowiak, Grzegorz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Im Offenbarungsdenken unterscheidet Max Seckler drei Grundmodelle, die zwar in einem gewissen Folgeverhältnis zueinander stehen, die sich aber sachlich nicht ausschließen müssen: epiphanisches Offenbarungsmodell, instruktionstheoretisches Offenbarungsmodell und das dritte Modell, das Offenbarungsgeschehen als Selbstmitteilung Gottes begreift. Seckler weist nach, dass es sich in der Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei Verbum um die dritte Konzeption dieser Aufzählung handelt. Das Offenbarungsdenken im Sinne der Selbstmitteilung Gottes wird aber zugleich durch eine deutliche personalistische Dimension geprägt. Diese personal-dialogischen Merkmale der Offenbarung werden in Dei Verbum diagnostiziert, um festzustellen, dass die Sicht des Konzils auch als eine Konzeption der Offenbarung als personale Begegnung begriffen werden kann.Pozycja Der Primat des Bischofs von Rom. Entwicklung - Dogma - Ökumenische ZukunftJankowiak, Grzegorz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)