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Przeglądaj wg Autor "Wolicki, Marian"

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    Błogosławiony ks. Bronisław Markiewicz (1842-1912) jako promotor wychowania i nauczania młodzieży na Podkarpaciu
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2007)
    In diesem Artikel zeigt der Verfasser den Seligen Priester Bronisław Markiewicz ais Veranstalter der Erziehung und Bildung auf dem Gebiet von Podkarpacie. Die Erkenntnis der Eigenart des Gebiets Podkarpacie war die Grundlage der pädagogischen Tätigkeit des seligen Priesters Bronisław Markiewicz. Die Region war sehr arm und die Situation der Kinder und der Jugend war sehr schwierig. Als Seliger Bronisław Markiewicz in die Gegend von Krosno kam und die dramatische Situation der Jugendlichen sah, wollte er sie ändern. Als Grundlage seines pädagogischen Systems hat Priester Bronisław Markiewicz den präventiven System von hl. Joannes Bosco genommen. Der pädagogische System von Seligem Bronisław Markiewicz stützt auf zwei Losungen: 1) “Wer wie Gott” und 2) “Zurückhaltung und Arbeit”. Die Richtigkeit dieses Systems wurde völlig in der Anstalt von Miejsce Piastowe verifiziert. Der pädagogische System von Seligem Priester Bronisław Markiewicz wird von seinen geistigen Söhnen und Töchtern - Ordensleuten Michaeliten und Michaelitinnen fortgesetzt.
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    Dojrzała religijność
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 1995)
    Die reife Religiosität ist ‒ nach dem Gründer der humanistischen Psychologie G. Allport ‒ ein der grundsatzlichen Kriterien der reifen Personalität. Die reife Religiosität existiert damals, wenn die religiösen Werte ais solche das höchste Ziel sind, ohne utilitarische Einstellungen oder ohne das Funktionieren der Abwehrmechanismen. Die Reife soli sich im Bereich aller vier grundsätzlichen Elemente, die Religiosität bilden, äußern: im dogmatischen, kultischen, ethischen und institutionellen Element. Außerdem erfordert die reife Religiosität auch das Zusammenwirken und Harmonie zwischen diesen Elementen, so daß sie integrierte Sphare der transzendenten Relationen des Menschen bilden. Die reife Religiosität muß sich auch mit klarer Bestimmung des Lebenszieles und mit der Realisierung des Lebensideals binden.
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    Duchowość a wspólnota
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 1995)
    Der Artikel befaßt sich mit dem Problem der gegenseitigen Zusammenhänge zwischen der Geistigkeit und der Gemeinschaft. Jede Art und jeder Still der Geistigkeit hat irgendwelche Beziehung zur Gemeinschaft. Die Relation zu anderen Personen ist ein besonderes Merkmal der Geistigkeit des Menschen. Man nimmt an, daß die richtig entwickelte und reife Geistigkeit soli mit der positiven und tiefen Beziehung des Einzelwesens zur Gemeinschaft koexistieren, so wenn es um innere Einestellung, wie auch um äußere Teilnahme am Leben der Gemeinschaft geht. Negative Relation zur Gemeinschaft ist wiederum ein Zeichen der unreifen Geistigkeit. Die Relation zwischen der Geistigkeit des Einzelwesens und der Gemeinschaft ist jedoch zweiseitig. Es existiert auch der Einfluß der Gemeinschaft auf die Geistigkeit des Einzelwesens. Die Gemeinschaft versichert der Entwicklung der Geistigkeit des Einzelwesens gewissen Objektivismus, schützt vor den Wunderlichkeiten und Deformationen. Die Gemeinschaft spielt also die Rolle gewisser Art "sozialen Spiegels" fur die Entwicklung und Schätzung der Geistigkeit des Menschen.
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    Duszpasterstwo a psychoterapia
    Wolicki, Marian (Papieski Fakultet Teologiczny we Wrocławiu, 1994)
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    Dynamika bytu ludzkiego w analizie egzystencjalnej Viktora Emila Frankla
    Wolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1988)
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    Etyczne aspekty powołania nauczyciela-wychowawcy
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2009)
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    Etyka relacji międzyosobowych
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2015)
    Autor artykułu rozpatruje relacje międzyludzkie pod kątem ich oceny etycznej. Wyróżnia dwa zasadnicze typy tych relacji: relacje nieprawidłowe o charakterze instrumentalnym, w których dochodzi do uprzedmiotowienia drugiej osoby oraz relacje prawdziwie osobowe o charakterze spotkania, dialogu i miłości, w których szanowana jest osobowa godność drugiego człowieka. Tylko te relacje należy ocenić pozytywnie pod względem etycznym, podczas gdy relacje instrumentalne zasługują na zdecydowanie negatywną ocenę etyczną.
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    Helena Deutsch - słynna psychoanalityczka rodem z Przemyśla
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2011)
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    Implikacje pedagogiczne egzystencjalno-analitycznej koncepcji autotranscendencji
    Wolicki, Marian (Papieski Fakultet Teologiczny we Wrocławiu, 1998)
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    Jaki typ filozofii proponuje Ojciec św. w encyklice Fides et ratio?
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2009)
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    Koncepcja czasu w analizie egzystencjalnej V. E. Frankla
    Wolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1990)
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    Koncepcja człowieka w analizie egzystencjalnej Viktora Emila Frankla
    Wolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1989)
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    Koncepcja duchowości człowieka w analizie egzystencjalnej V.E. Frankla
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 1995)
    Das Hauptverdienst der Existenzanalyse und Logoteherapie V. E. Frankls ist die richtige Würdigung der Geistigkeit des Menschen, das Zeigen, dass neben der biologischen und psychischen auch die noetische oder geistige Dimension existiert. Diese Dimension ist eben dieser Faktor, der die leib—psychisch—geistige Einheit und Ganzheit der menschlichen Person bildet und garantiert. Das Problem der Geistigkeit des Menschen fasst Franki in zwei Aspekten: im ontischen und dynamischen Aspekt Wenner über dem Seist im ontischen Aspekt schreibt, bestimmt er ihn ais die geistige Person, die das Existieren im Menschen der geistigen Dimension bedingt und die Grundlage der spezifischen Dynamik, so genannter Noodynamik ist. Wenn er wieder über den Geist im dynamischen Sinn schreibt, so unterstreicht er die Eigenart der geistigen Sphäre der psychophysischen Sphäre gegenüber, und sogar die Fähigkeit der Gegenüberstellung dieser Sphäre, des so genannten noopsychischen Antagonismus. Die geistige Person instrumentiert die psychophysische Sphäre, indem sie ihr Instrument und Ausdrucksmittel macht. Die geistige Person unterliegt nicht den krankhaften Prozessen und man kann an się immer in Prozess der Therapie appellieren. Die geistige Person entstelt nicht durch Zeugung, sondern wird von dem absoluten Geist erschaffen.
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    Koncepcja osoby u Viktora Emila Frankla
    Wolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1991)
    Der Grunder der Existenzanalyse und Logotherapie - V. E. Frankl schreibt uber die Person im doppelten Sinn: 1) ais vom ganzen Menschen, 2) ais vom Zentrum des menschlichen Seins und ais von der Quelle seiner Integration. Diese zweite Fassung ist ein besonderer Gegenstand des Interessen Frankls vom M. Scheler geborgt. In der geistigen Person unterscheidet auch der Grunder der Logotherapie die tiefe Person. Er versteht damit die „existentiellgeistige Sphare” in ihrer unbewussten Tiefe. Dieses Konzept verbindet sich mit der Konzeption der unbewussten Geistigkeit. Zu grundsatzlichen Eigenschaften der geistigen Person zahlt Franki ihre Individualität, Unwiederholbarkeit, Existentialität, Ichhaftigkeit, Geistigkeit, Freiheit, Verantwortlichkeit und Unsterblichkeit Besonders unterstreicht Franki die Freiheit der Person. Er unterscheidet die Freiheit von den Bedingungen und die Freiheit zur Verantwortung und zum Werden ais Persönlichkeit Die Freiheit der Person findet die vollste Bestatigung in der Situation der Krankheit, wo sich „die Trotzmacht des Geistes” offenbart. Wiener Gelehrte anglysiert auch die Relation der geistigen Person zum psychophysichen Organismus. Es ist eine instrumental-expressive Relation. Sehr interessante und eindringliche Analysen fuhrt Franki in Bezug auf die Relation der Person zum Ich. Der Grunder der Logotherapie unterscheidet drei Allen von „Ich”. Die geistige Person identifiziert er mit dem geistigen, existentiellen „Ich”. In diesem geistigem, personlichem, substantiellem, „Ich” unterscheidet Franki das tiefe, „Ich”, das er unbewusstes „Ich” nennt. Die weiteren Analysen betreffen die Relation der Person zum Bewusstsein. Frankl unterscheidet in der Person die unbewusste, geistige Sphäre, die er von dem triebhaften Unbewussten abgrenzt Der Grunder der Logotherapie schreibt auch uber die Relation der Person zum Charakter. Die Person bildet sich das Charakter, besitzt es und zugleich hat die Freiheit ihm gegenüber. Frankl berücksichtigt auch die Relation zwischen der geistigen Person und der Persönlichkeit. Die Person ist die Ursache der Personalität, die Personalia ist die Person auf dem gewissen Grade der Entwicklung. Der Endteil des Artikels zeigt die Relation der Person zur Zeit. Die Zeit ist die vierte Dimension der Person. Die Person entwickelt sich in der Zeit. Die Zeitigkeit der Existenz ist die Grundlage der Verantwortlichkeit des Menschen. Das „Novum” der Konzeption der Person bei Franki beruht auf der Akzentuierung der Rolle und auf dem Zeigen der Relation der geistigen Person zu anderen Strukturelementen des menschlichen Seins.
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    Koncepcja poznania w analizie egzystencjalnej Viktora Emila Frankla
    Wolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)
    Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Konzeption der Erkenntnis in der Fassung von V. E. Frankl. Der Verfasser des Artikels bespricht zuerst die sozialen und personalen Bedingungen des Erkenntnisprozesses. Nachher geht er zur Charakteristik der Haupttypen der Erkenntnis, nämlich der objektiven, absoluten, essentiellen und existentiellen Erkenntnis. Der weitere Teil des Artikels ist der Erkenntnis der Wirklichkeit, besonders der objektiven Welt, des Menschen und der Werte gewidmet. Der dritte Teil des Artikels ist der Analyse der gnoseologischen Relation gewidmet. Die gnoseologische Relation nach dem Schöpfer der Existenzanalyse ist eine Relation zwischen dem Wesen des erkennenden Subjekts und dem Wesen des erkannten Objekts. Diese Relation beruht auf der Fähigkeit des Geistig-Seienden des „Bei-seins” bei einem anderen Sein. Das Wesen dieses „Bei-seins” sieht der Gründer der Existenzanalyse in der Funktion der Intentionalität. Die gnoseologische Relation hilft die Kluft zwischen Subjekt und Objekt zu überwinden, welche der Schöpfer der Existenzanalyse die Erbsünde der Erkenntnistheorie nennt. Den Artikel enden manche kritische Bemerkungen, die diese Konzeption der Erkenntnis betreffen.
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    Konflikty młodzieży z rodzicami w świetle psychologii
    Wolicki, Marian (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1982)
    Die im Leben des Menschen existierenden. Konflikte teilen sich in ausserliche und innerliche Konflikte. Besonderer Fall der ausserlichen Konllikte sind die Konflikte zwischen Eltern und Kindern, die in diesem Artikel besprochen werden. Nach den von J. Skorupska-Sobańska durchgeftihrten Forschungen zirka 4/5 der Jugend in unserem Land erlebt grössere oder kleinere Konflikte mit deri Eltern, wobei die besondere lntensitat dieser Konflikte fallt auf die Lebensjahre 14-16. Auf die Entstehung dieser konflikte haben den Einfluss die Faktoren der physiologisch-psychologischen sowie auch ekonomisch-sozialen Natur. Die schwierigsten Konflikte entstehen als Folge der falschen Einstellungen und ungeeigneten, den Entwicklungswandlungen und neuem psychischen und sozialen Bedtirlnissen der Kinder nicht gemassen Erziehungsmethoden der Eltern. Obwohl die Jugendlichen auch hier ihre Schuld tragen soll man den Hauptakzent bei der Heilung der Konfliktsituationen in der Familie auf die Modifikation der Elterneinstellungen gegentiber den Kindern legen. Den Eltern soll man vor allem klar machen, dass sie die Kinder nicht für sich selbst, sondern für Gott und Gesellscbaft, für das Leben in der Gemeinschaft der Nation und der Kirche erziehen. Es ist auch wichtig, dass die Eltern, ihre Erziehungsmethoden dem physischen und psycnischen Entwicklungsniveau anpassen und neuerscheinende Bedtirfnisse und Verhaltensweisen berticksichtigen. Da die Eltern vorwiegend mit der Kraft ihrer Persönlichkeit auf die Kinder einwirken, sollen sie selbst ftir stetige personale Entwicklung sorgen und zu solcher Entwicklung auch ihre Kinder anregen. In der therapeutischen Einwirkung auf die Jugend soll mah ihr zum Verstandnis der in der Reifeperiode erlebten Schwierigkeiten helfen und auf die Notwendigkeit einerseits der reifen Beurteilung ihrer selbst und der Eltern, andererseits auf die Not der Nachsicht, Liebe und Achtung zeigen. Man soll auch die schöpferische, die Persönlichkeitsentwicklung fördernde und soziale Kontakte verbessernde Rolle der richtig aufgelösten Konflikte zeigen.
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    Kryteria dojrzałej osobowości
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 1999)
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    Ks. Józef Król, Psychologiczne aspekty badania fenomenu religii, Uniwersytet Opolski. Katedra Psychologii religii, Druk: Drukarnia Wydawnictwa Świętego Krzyża w Opolu, Opole 1999, s. 228.
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 2001)
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    Ks. Stanisław Kowalczyk, U podstaw demokracji. Zagadnienia aksjologiczne, RW KUL, Lublin 2001
    Wolicki, Marian (Papieski Fakultet Teologiczny we Wrocławiu, 2002)
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    Kształtowanie sumienia człowieka dorosłego
    Wolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 1997)
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