Wychowanie obywatelskie w poglądach ks. Stanisława Konarskiego (1700-1773)
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Data
1993
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Wydawca
Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne „Ottonianum"
Abstrakt
Im polnischen Bildungswesen nimmt die grosse Erziehungsreform einen wichtigen Platz ein, eingefuerht im 18.Jahrhundert, d.h. in der Aufklaerungsepoche. Ihr Autor war der katholische Pfarrer aus dem Piaristenorden, Stanislaw Konarski. In der tiefen Kriese Polens in den saechsischen Zeiten, bearbeitete Konarski eine theoretische und praktische Theorie der staatsbuergerlichen Erziehung, bestimmt fuer die Jugend der Magnaten und Adeligen. Die staatsbuergerlichen Erziehung sollte sich hauptsaechlich auf der Froemmigkeit und dem Bewusstsein der Gerechtigkeit, Beachtung der Staatsordnung und der Achtung vor dem Gesetz, dem Wertschuetzen des Koenigs und Vaterlandes stuetzen. Diese Aufgaben sollte die Piaristenschule durch den Unterricht der Rethorik realisieren. Ihre Grundlage sollte die theoretische Wissenschaft ueber den Staat, die Nationalkultur und buergerliche Pflichten bilden. Als eine Vervollstaendigung der Rethorik sollte die „staatsbürgerliche Praxis” der Schueler in der Form von Uebungen und Aufgaben der verschiedenen Probleme des Landes sein. Die Konzeption einer staatsbuergerlichen Erziehung von Konarski wurde als Grundlage der paedagogischen Arbeiten des ersten Erziehungsministeriums in Europa, welches in Polen im Jahre 1793 unter dem Namen der Kommission der Nationaledukation berufen worden ist.
Opis
Autor streszczenia: Danuta Koźmian.
Słowa kluczowe
wychowanie, wychowanie obywatelskie, Stanisław Konarski, pedagogika, młodzież, oświata, edukacja, oświecenie, upbringing, pedagogy, youth, education, Enlightenment, XVIII w., katolicyzm, Catholicism, Erziehung, Jugendlichen, Edukation
Cytowanie
Szczecińskie Studia Kościelne, 1993, nr 4, s. 111-119.
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