Konflikty młodzieży z rodzicami w świetle psychologii

dc.contributor.authorWolicki, Marian
dc.date.accessioned2022-12-13T11:48:48Z
dc.date.available2022-12-13T11:48:48Z
dc.date.issued1982
dc.description.abstractDie im Leben des Menschen existierenden. Konflikte teilen sich in ausserliche und innerliche Konflikte. Besonderer Fall der ausserlichen Konllikte sind die Konflikte zwischen Eltern und Kindern, die in diesem Artikel besprochen werden. Nach den von J. Skorupska-Sobańska durchgeftihrten Forschungen zirka 4/5 der Jugend in unserem Land erlebt grössere oder kleinere Konflikte mit deri Eltern, wobei die besondere lntensitat dieser Konflikte fallt auf die Lebensjahre 14-16. Auf die Entstehung dieser konflikte haben den Einfluss die Faktoren der physiologisch-psychologischen sowie auch ekonomisch-sozialen Natur. Die schwierigsten Konflikte entstehen als Folge der falschen Einstellungen und ungeeigneten, den Entwicklungswandlungen und neuem psychischen und sozialen Bedtirlnissen der Kinder nicht gemassen Erziehungsmethoden der Eltern. Obwohl die Jugendlichen auch hier ihre Schuld tragen soll man den Hauptakzent bei der Heilung der Konfliktsituationen in der Familie auf die Modifikation der Elterneinstellungen gegentiber den Kindern legen. Den Eltern soll man vor allem klar machen, dass sie die Kinder nicht für sich selbst, sondern für Gott und Gesellscbaft, für das Leben in der Gemeinschaft der Nation und der Kirche erziehen. Es ist auch wichtig, dass die Eltern, ihre Erziehungsmethoden dem physischen und psycnischen Entwicklungsniveau anpassen und neuerscheinende Bedtirfnisse und Verhaltensweisen berticksichtigen. Da die Eltern vorwiegend mit der Kraft ihrer Persönlichkeit auf die Kinder einwirken, sollen sie selbst ftir stetige personale Entwicklung sorgen und zu solcher Entwicklung auch ihre Kinder anregen. In der therapeutischen Einwirkung auf die Jugend soll mah ihr zum Verstandnis der in der Reifeperiode erlebten Schwierigkeiten helfen und auf die Notwendigkeit einerseits der reifen Beurteilung ihrer selbst und der Eltern, andererseits auf die Not der Nachsicht, Liebe und Achtung zeigen. Man soll auch die schöpferische, die Persönlichkeitsentwicklung fördernde und soziale Kontakte verbessernde Rolle der richtig aufgelösten Konflikte zeigen.de
dc.identifier.citationCzęstochowskie Studia Teologiczne, 1981-1982, T. 9-10, s. 101-169.pl_PL
dc.identifier.issn0137-4087
dc.identifier.urihttp://theo-logos.pl/xmlui/handle/123456789/2324
dc.language.isoplpl_PL
dc.publisherCzęstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae"pl_PL
dc.rightsAttribution-ShareAlike 3.0 Poland*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/*
dc.subjectkonfliktypl_PL
dc.subjectmłodzieżpl_PL
dc.subjectrodzicepl_PL
dc.subjectrodzinapl_PL
dc.subjectpsychologiapl_PL
dc.subjectspołeczeństwopl_PL
dc.subjectwychowaniepl_PL
dc.subjectuczuciapl_PL
dc.subjectemocjepl_PL
dc.subjectconflictsen
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dc.subjectparentsen
dc.subjectfamilyen
dc.subjectpsychologyen
dc.subjectsocietyen
dc.subjectupbringingen
dc.subjectfeelingsen
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dc.subjectKonfliktede
dc.subjectJugendlichende
dc.subjectElternde
dc.subjectPsychologiede
dc.subjectFamiliede
dc.titleKonflikty młodzieży z rodzicami w świetle psychologiipl_PL
dc.title.alternativeKonflikte der Jugend mit den Eltern im Lichte der Psychologiede
dc.typeArticlepl_PL

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