Colloquia Theologica Ottoniana, 2007, nr 1
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Przeglądaj Colloquia Theologica Ottoniana, 2007, nr 1 wg Autor "Hadryś, Jacek"
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Pozycja Eucharystyczny wymiar duchowości św. Teresy z Los Andes w świetle Ecclesia de Eucharistia Jana Pawła IIHadryś, Jacek (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Juanita Fernandez Solar, im Kloster Teresa von Jesus genannt, lebte knapp 20 Jahre lang. Als Jungendliche erreichte sie mitten in der Welt die Höhe des mystischen Lebens. Nur elf Monate ihres Lebens verbrachte sie im Karmel. Die außerordentliche Tiefe des geistigen Lebens von Juanita läßt sich besonders gut in ihren Erfahrungen, die Eucharistie und Gebet betreifen, beobachten. Dieser Artikel zeigt die eucharistische Dimension des geistigen Lebens der Heiligen Teresa de Los Andes im Lichte der Enzyklika „Ecclesia de Eucharistia” von Johannes Paul II. Die Textquellen, die in diesem Artikel benutzt wurden, sind - neben der „Ecclesia de Eucharistia” von Johannes Paul II - das Tagebuch und die Briefe der Heiligen. Der Aufsatz gliedert sich in drei Teile, die sich in ihrem Inhalt jeweils auf entsprechende Abschnitte der Enzyklika beziehen. Im ersten Teil wurde dementsprechend das Geheimnis der Kommunion der Heiligen Teresa de Los Andes mit Christus dargestellt, darauf folgend wird ihre Teilnahme am Christus-Opfer gezeigt, und schließlich ihre Verbundenheit mit der Frau der Eucharistie, der Gottesmutter Maria, dargelegt. Die durchgefuhrten Untersuchungen zeigen, daß sich Juanita in ihrem geistigen Leben durch eine große Liebe zu Eucharistie auszeichnete. Die se Liebe wurde durch die charismatische Gabe der inneren Gespräche mit Jesus und Maria, die ihr bei der ersten Kommunion geschenkt wurde, bestärkt. Zusammen mit den mystischen Erfahrungen bewegte diese Liebe zu Christus Juanita dazu, die eucharistische geistige Einstellung auf das Vorbild Maria einzunehmen. Teresa de Los Andes lebte im Alltag in einer tiefen Kommunion mit Christus und in voller, opferwilliger Hingabe an Ihn. In ihrer grenzlosen Hingabe an den Heiland beruhte ihre Nächstenliebe, die ihren Ausdruck insbesondere dadurch fand, daß sie durch Gebet und Opfer die Sünder, Priester und die, die ihr am nächsten waren, unterstützte.