Colloquia Theologica Ottoniana, 2007, nr 1
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Pozycja Prawda przynoszona przez Logos z prologu Ewangelii według św. Jana a horyzonty ludzkiej wiedzy (ujęcie według Jana Pawła II)Sosidko, Rafał (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)The purpose of the prologue in the gospel according to John is to reveal God in the Logos. The fourth evangelist claims that the incarnation of the Logos shows people the revelation of „grace and truth” (John 1,17). This article attempts to answer the question how the truth of the Logos influences the human scientific process of knowledge acquisition according to John Paul II. Firstly the Old Testament roots of the comprehension of the Logos were presented. Secondly the personification of the Word taken usually for God’s Wisdom was emphasized together with the tradition of wisdom teaching aimed at putting the knowledge and life experience in the order of God’s Wisdom. By calling Jesus the Logos John tried to show that the Logos is at the foundation of Creation and He also makes the structures of the world exist. It implies that human knowledge cannot ignore the truth of the Logos while exploring the mystery of everything that exists. The Logos seems to be the only foundation of knowledge and rationality of the order of things. The structure of the space should be investigated in such a way so that a human being could respond to the truth of the Logos. The Logos makes human knowledge open to transcendence and compatible with the criterion of truthfulness. According to John Paul II it is necessary to acquire an integral attitude to human knowledge in order to face the truth of the Logos. Contemporaries, however, concentrate on more and more narrow scientific branches and they are under the influence of scientism, positivism, utilitarianism, nihilism, postmodernistic tendencies and uncritical pluralism. As a result the process of the knowledge integration and general sense search is inhibited. John Paul II claims that the Logos reflects the truth in the mystery of existence and knowledge should give access to the truth. Moreover, the transmission of knowledge should be based on wisdom and lead to the discovery of the sense of existence, apart from giving professional competences. In the light of the Logos it is possible to have a general view on the perspective of human knowledge.Pozycja Eucharystyczny wymiar duchowości św. Teresy z Los Andes w świetle Ecclesia de Eucharistia Jana Pawła IIHadryś, Jacek (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Juanita Fernandez Solar, im Kloster Teresa von Jesus genannt, lebte knapp 20 Jahre lang. Als Jungendliche erreichte sie mitten in der Welt die Höhe des mystischen Lebens. Nur elf Monate ihres Lebens verbrachte sie im Karmel. Die außerordentliche Tiefe des geistigen Lebens von Juanita läßt sich besonders gut in ihren Erfahrungen, die Eucharistie und Gebet betreifen, beobachten. Dieser Artikel zeigt die eucharistische Dimension des geistigen Lebens der Heiligen Teresa de Los Andes im Lichte der Enzyklika „Ecclesia de Eucharistia” von Johannes Paul II. Die Textquellen, die in diesem Artikel benutzt wurden, sind - neben der „Ecclesia de Eucharistia” von Johannes Paul II - das Tagebuch und die Briefe der Heiligen. Der Aufsatz gliedert sich in drei Teile, die sich in ihrem Inhalt jeweils auf entsprechende Abschnitte der Enzyklika beziehen. Im ersten Teil wurde dementsprechend das Geheimnis der Kommunion der Heiligen Teresa de Los Andes mit Christus dargestellt, darauf folgend wird ihre Teilnahme am Christus-Opfer gezeigt, und schließlich ihre Verbundenheit mit der Frau der Eucharistie, der Gottesmutter Maria, dargelegt. Die durchgefuhrten Untersuchungen zeigen, daß sich Juanita in ihrem geistigen Leben durch eine große Liebe zu Eucharistie auszeichnete. Die se Liebe wurde durch die charismatische Gabe der inneren Gespräche mit Jesus und Maria, die ihr bei der ersten Kommunion geschenkt wurde, bestärkt. Zusammen mit den mystischen Erfahrungen bewegte diese Liebe zu Christus Juanita dazu, die eucharistische geistige Einstellung auf das Vorbild Maria einzunehmen. Teresa de Los Andes lebte im Alltag in einer tiefen Kommunion mit Christus und in voller, opferwilliger Hingabe an Ihn. In ihrer grenzlosen Hingabe an den Heiland beruhte ihre Nächstenliebe, die ihren Ausdruck insbesondere dadurch fand, daß sie durch Gebet und Opfer die Sünder, Priester und die, die ihr am nächsten waren, unterstützte.Pozycja Czystość małżeńska według św. Jana ChryzostomaWachowicz, Andrzej (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Saint Jean Chrysostome, au tant que pasteur, au lieu de chercher la définition exacte de la chasteté, montre des personnes chastes à suivre et corrige les dérives. En fait, il la présente de deux façons: soit en la montrant dans la vie des personnages bibliques, soit en commentant les textes bibliques, surtout les lettres pauliniennes. A des fins pastorales, le Patriarche de Constantinople, en s’appuyant indirectement sur la Bible, forge le terme «παρτθνια», contenant à la fois la notion de chasteté et de virginité. La « παρτθνια» consiste pour lui à éviter les «mauvais» plaisirs et à maîtriser les sens. Vue comme l’abstinence ou même la prohibition du plaisir illicite, chasteté est confondue avec continence, avec la fuite devant les plaisirs charnels. Dans les cas des vierges, elle garde la pureté toujours menacée par la luxure, surtout après le péché d’Adam et d’Eve. Ici Chrysostome se réfère aux textes pauliniens, rappelant que nous sommes «les membres du Christ» (1 Cor 6,16), et que notre corps est «le temple de l’Esprit Saint» (1 Cor 6,20). La chasteté est présentée comme une maîtrise des sens nourrie par et dans la relation au Christ. Elle est illustrée par la vie de Joseph l’Égyptien et de Suzanne. Cette maîtrise de soi est commune aux vierges et aux époux. En utilisant le mot «παρτθνια» il se réfère à la spiritualité des vierges, qui sont consacrées au Seigneur. Les époux, quant à eux, doivent maîtriser leurs désirs, pour atteindre la sainteté. La chasteté apparaît donc comme un frein aux excès charnels. Dans ces perspectives, le mariage devient «remedium concupiscentiae», un abri où on se sent en sécurité. Il protège contre ces désirs mauvais, conséquences du péché d’Adam.Pozycja Podstawy etyki solidarności Jana Pawła IIWaleszczuk, Zbigniew (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Die Haltung der Solidarität ist die natürliche Konsequenz aus der Tatsache, dass der Mensch gemeinsam mit anderen existiert und handelt. Sie ist auch die Grundlage der Gemeinschaft, in der das gemeinsame Gute die Teilhabe wahrhaft bedingt und hervorruft, die Teilhabe aber dient dem gemeinsamen Guten, unterstützt und verwirklicht es. Karol Wojtyla setzt sich in seiner Philosophie fundamental mit der materialen Wertethik Max Scheiers auseinander, wobei er wesentliche Gedanken aufgreift und eigenständig in sein System einbaut. Wesentliche Übereinstimmungen mit der Ethik Scheiers zeigen sich: - im Begriff des Wertes als das Woraufhin der ethischen Handlung/ Pflicht; - im Gedanken der Selbstrealisation der Person im Akt/Handeln; - in der Bestimmung der Liebe als Übereinstimmung mit der objektiven Wertordnung; - im Verständnis des Seins des Menschen als wesentlich Miteinandersein; - in der Betonung der Einzelperson als Subjekt der Solidarität, während die Gemeinschaft selbst nur in analogem Sinn als solches verstanden werden kann; - in der Sicht der Solidarität als ethische Herausforderung: sie besteht wesentlich in der Verantwortlichkeit im Rahmen der Gemeinschaft/ Gesellschaft; - im Gedanken, daß Liebe als das eigentliche Wesen der Solidarität zu verstehen sei, als Fundament der sozialen Gerechtigkeit. Bei alledem hebt sich Wojtyla jedoch in nicht unwesentlichen Punkten kritisch von Scheier ab — und zwar explizit mit Rückgriff auf Thomas von Aquin. So vertritt er in seinem Personalismus eine deutlich rationalistische und objektivistische Position, Scheiers Emotionalismus” lehnt er kategorisch ab. Indem also die personalistische Philosophie „ontologisch rückgebunden wird an die objektiv zu denkende theologische Wahrheit, liegt mit dem Ethikkonzept Karol Wojtylas kein fundamentaler Wechsel vor in dem Sinne, daß objektive Naturrechtsdenken von einem subjektorientierten Personalismus abgelöst worden wäre. Vielmehr läßt sich sein System als „objektivistischer Personalismus” charakterisieren, als theologisch überformte Naturrechtsethik, die sich in personalistischen kategorien darstellt. Diese philosophisch-theologische Basis des Denkens Johannes Pauls II. zeigt sich besonders deutlich in seiner Antrittsenzyklika Redemptor hominis, in der er nicht nur eine „christologische Fundierung der Soziallehre”, sondern auch der Moraltheologie und gesamten praktisch-theologischen Bereiches vornimmt. Sie ist als die hermeneutische Folie zu verstehen, die den Hintergrund für die übrigen sozialethischen Aussagen bildet. Daneben kommt auch Dives in misericordia nicht unwesentliche Bedeutung zur Einordnung des Solidaritätsdenkens Johannes Pauls II. zu.Pozycja Kompozycja wypowiedzi w ujęciu rzymskiej szkoły retorycznejNowaszczuk, Jarosław (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Achievements of the Greek art of speech were carried over with time to Rome and found there good conditions for development. Many works concerning creation of speeches to be addressed in public came into being. The most important include „Rhetorica ad Herennium”, elocutionary letters of Marcus Tullius Cicero and slightly chronologically later work of Quintilian entitled „Institutio oratoria” These discussions are most representative and present the whole of accomplishments of what is called „the Roman rhetorical school” The principles of building a speech developed by its representatives have been assimilated by vigorously developing Christianity. This could be possible at least for several reasons, once due to a teaching system where the trivium rhetoric element had a prominent place, further owing to the need for effective communication in the dialogue with pagan intellectuals, and in late antiquity, due to the desire to preserve cultural heritage of the falling empire. All this made standards set out in antiquity still valid throughout the medieval ars praedicandi until the modern preaching, conditioning to some extent also the contemporary homiletics. Therefore, knowledge of rhetorical compositional principles worked out within Latin rhetoric facilitates proper interpretation of the homiletic achievements of various authors; owing to, proven over time, effectiveness of the interaction, it may also be used in various contemporary forms of public speaking. It is worth noting that in the teaching of the representatives of the Roman rhetorical school, as referred to here, a tendency is visible to present a formula, or scheme, used as the basis for creating a speech. The number of specified parts of a speech happens to be different, however they always include introduction (exordium), the statement of the case (narratio), the proof of the case (confirmation), the refutation of possible opposing arguments (confutatio) and the conclusion (epylogus). Notions used to name each of the components of a speech are different in different authors. Clearly they use those definitions that they think reflect best the purpose of each of the elements. The diversity of views also applies to the outline of the major points in the argument as a separate part of the summary that should be included after the introduction and the statement of the case. Cicero and Cornificius saw this moment as a separate component and named it divisio, or partitio. However, Quintilian saw it only as the introduction to argumentation. It is worth stressing that in late antiquity all components of speech given by rhetors of the Roman school, even these of secondary importance, reached the status of separate parts in speech, what one can see well in the theory presented by Martianus Kapella. W hat is important, the authors agree with regard to the purposes of different parts of a speech; however, they have different views on the internal divisions within its different elements. This applies to the introduction, the statement of the case, but first of all the process of proving the case in which Cicero and the author of „Rhetorica ad Herennium” specified five components, and Quintilian - only three. Discrepancies that appear in the theory proposed by different rhetors may come from the fact that their argumentation was prepared on the basis of different Greek sources, or provided on the basis of the author’s own oratorical experience. Eventually, it is necessary to emphasize that the compositional scheme presented here did not constitute the final version of speech. The natural model of the structure of a speech as adopted from Greeks (ordo naturalis) for later rhetors was only the basis for final arrangement of the content. Therefore, the process of composition was transferred to the inventive part of a speech preparation. Unlike the predecessors, Latin speakers devoted the outline to artistic preparation of the material (ordo artificialis). This recomposition was made while preparing the final version of a speech, no longer following logical, but esthetic considerations, and anything was done to make a speech as attractive as possible.Pozycja Woronieckiego spojrzenie na DostojewskiegoKról, Remigiusz (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Woroniecki’s view on Dostojewski derives from an intention to get closer to the literary output of this Russian novelist, it is aimed at reaching his understanding of the world and entire dialectics in the struggle with life and its degenerations. The contemporary world and a man who is living in it, have an irresistible need to see again the mastery of the realistic psychological prose full of philosophical and humanistic issues and better understand the vital ideas related to the fate of a man, the world and God, the ideas, which are still very vivid and so relevant even today. In the pages of this sketch, I reach for the works of Mereżkowski, Szestov, Dostoevsky and Evdokimov, as well as I refer to the thoughts of Father Jacek Woroniecki, and in particular to two of his articles dedicated to Dostoevsky, which are entitled: ‘Kult Dostojewskiego i jego tragizm’ and ‘Chrześcijanizm powieści Dostojewskiego i Mauriac’a’. Jacek Woroniecki is very interested in Russian culture and in the spiritual influence of the Orthodox Church, as well as its practices and rites. Knowing perfectly the rich literary output of this Russian novelist, Woroniecki describes apt and interesting (what is more still relevant) ways of deciphering and understanding of this very complex, heterogeneous and dramatic interpretation of human ways, of a human condition in comparison with the history and others, in the struggle with one’s own weakness and dreams about power, which appear in the works of Dostoevsky. Woroniecki pays attention to the unknown and uncovered threads and themes from the entire oeuvre of this Russian genius, the subjects which are still so fascinating today. The author of ‘Katolickość Tomizmu’ emphasizes the fact that in case of Dostoevsky and his works we undoubtedly deal with a deeply Christian author, particularly in the period after the penal servitude. Dostoevsky presents in an almost visionary way his own original conception of a man and man’s relation with the world and God, the conception that he worked out independently with the use of artistic and theoretical means. The main literary character of the author of ‘Biesy’ [Devils] is a being with an unsettled balance, a being that is marked by a certain ambiguity. In the biggest and ever-lasting novels of Dostoevsky we can see sick’ individuals, who have been put off their existential rhythm, the people from the underground: arguing, presenting (sometimes unclear and irrational) motives of their actions, but most of all people suffering, enduring the pain of existence.Pozycja Co mówi dzisiejsza biblistyka o miłosiernym samarytaninie?Korzec, Cezary (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Pozycja Stela króla MeszyBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Pozycja Ksiądz Michał Sopoćko realizator dzieła Miłosierdzia Bożego w relacji św. s. Faustyny KowalskiejSmilgin, Małgorzata (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Pozycja Solidarność jako kategoria socjologicznaWaleszczuk, Zbigniew (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Pozycja Adekwatna - czyli niepesymistyczna – antropologia na podstawie historii upadkuMisiak, Rafał (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Pozycja Globalisierung der GewaltWaleszczuk, Zbigniew (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)