Szczecińskie Studia Kościelne, 1991, nr 2
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Przeglądaj Szczecińskie Studia Kościelne, 1991, nr 2 wg Autor "Faryś, Janusz"
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Pozycja Od Konstytucji 3 maja do Konstytucji III RzeczypospolitejFaryś, Janusz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)Die Grundverfassung vom 3. Mai 1791 hat Polen als ein einheitlicher, moderner Staat gebildet. Die Nachbarstaaten haben darauf mit Teilung Polens reagiert. Später folgten zwei aufgezwungene Grundgesetze: das erste durch Napoleon für das Warschauer Herzogtum, danach durch Alexander I. für den Königreich Polen. In der Suche nach einer besten Lösung der Verfassung hat das unabhängige Polen eine sehr demokratische Grundverfassung im März 1921 verabschiedet. Um die Vollzugsgewalt zu stärken, wurde mit Verletzung des Rechtes, eine Grundverfassung im April 1935 verabschiedet. Nach dem zweiten Weltkrieg mit der neuen Gesellschaftsordnung wurde Polen die Grundverfassung im Stalintyp aufgezwungen. Es besteht nun eine dringende Notwendigkeit sie zu ändern. Eine neue Grundverfassung muss folgendes Prinzip berücksichtigen: eine starke Demokratie im starken Staat.