Szczecińskie Studia Kościelne, 1991, nr 2

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    Wierny świadek dramatycznych dziejów tej ziemi
    Majdański, Kazimierz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
    Der treue Zeuge dieses Landes, dh. mit dem Siegel des Martyriums bezeichnet, ist die Kirche von Stettin-Kamień, die das eigene Bauen besonders auf der Hingabe des hl. Bischofs Otto von Bamberg und auf dem Martyrium des hl. Bischofs Adalbertus (Wojciech) seit 28.VI.1972 fortsetzt. Diese „Körner die in die Erde gefallen sind”, haben reichlichen Ertrag von vielen neuen Körner, bis in die Gegenwart, getragen. Ein besonderes Symbol des Kampfes für das Polentum und den Glauben von den ältesten bis zu den neuesten Seiten der Geschichte von Westpommern ist Umkreis von Cedynia und Siekierki. Als selbstverständliche Konsequenz dieses Ringens scheint in der heutigen Diözese von Stettin-Kamień der pastorale Program unter dem Schutz der Patronin von Jasna Góra zu sein: „Mutter der Kirche, rette Liebe und Leben!”
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    Św. Wojciech ‒ biskup męczennik, św. Otton ‒ biskup misjonarz
    Stępiński, Włodzimierz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
    Das Leben und das Wirken des hl. Adalbertus (Wojciech) nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte Polens und seiner südlichen und westlichen Nachbarn ein. Unter dem Einfluss der politischen Vorkehrungen im Böhmen, der Anwesenheit in Deutschland und Italien, und der politischen Pläne des polnischen Herzogs, Bolesław I. Chrobry, organisiert der Prager Bischof einen Missionsversuch im Pruzzenland. Von den Heiden AM 17. April 997 weggejagt, fand er während des zweiten Versuches am 23. A pril 997 den Märtyrertod in der Nähe von der Stadt Truso. Sein Tod löste eine Welle von ideologischen und politischen Folgen aus, zu denen das Treffen in Gniezno (Gnesen) im Jahre 1000 und die Gründung der polnischen Kirchenorganisation zählte. Als ausserordentliche Erscheinung in der Geschichte der christlichen Missionen unter den Heiden, gilt die Tätigkeit des hl. Otto von Bamberg, der 1124 und 1128 zwei Reisen nach Pommern unternahm. A u f die politische und militärische Unterstützung des Hegrzos von Polen Bolesław III. Krzywousty (Schiefmund) und des Papstums, wie auch des Kaiserreiches angewiesen, erreichte Otto auf beiden Seiten der Odermündung einen vollen Erfolg. Sein persönlicher M ut, Geschick im Umgang m it den heidnischen Pommern, und der starke W ille öffnen das Land dem Christentum und der westlichen Kultur überhaupt. In Wirken von hl. Adalbertus treten die Seltsamkeit und das Martyrium in Vordergrund auf, beim hl. Otto die Wirksamkeit, glückliche Zusammensetzung der politischen, psychologischen und organisatorischen Faktoren und Erfolg verdienen unsere Aufmerksamkeit.
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    Diecezje Pomorza Zachodniego (diecezja wolińska a później kamieńska) między związkami z Gnieznem, Magdeburgiem i bezpośrednią zależnością od Stolicy Apostolskiej
    Śrutwa, Jan (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
    Die Christianisierung des Westpommern hat sich endgültig im XII. Jahrhundert vollzogen. Es ist in wesentlichem Grade auf Betreiben von Bolesław Krzywousty (Schiefmund; + 1138) und vom Bischof-Missionar Hl. Otto von Bamberg (+ 1139) geschehen. Papst Innocenz II. hat ins Leben Pommerndiözese gerufen und im Jahre 1140 zu ihrer Hauptstadt die Stadt Wolin ernannt. Im Jahre 1188 ist die Hauptstadt offiziell nach Kamień übertragen worden. Von Anfang an hat der polnisch-deutsche Wettstreit um das Recht zur erzbischöflichen Oberherrschaft über Pommemdiözese gedauert. Innocenz II. hat davon überhaupt nicht erwähnt, was die unmittelbare Abhängigkeit von Wolin vom apostolischen Stuhl bezeichnen konnte. Die Betreiben von Gniezno und Magdeburg hörten nicht im XII. und XIII. Jahrhundert auf. Also unterstand Pommerndiözese wandelbar diesen Metropolen oder nur dem Heiligen Stuhl. Im XIV. Jahruhundert haben sich die polnischen Könige Władysław Łokietek (Ellenlang) und Kazimierz Wielki (Kasimir der Große) um den Anschluß von Kamień an Metropole von Gniezno bemüht. Polnische Seite erlangte keinen dauerhaften Erfolg. Aber auch setzten die Deutschen nich in Rom ihren Willen durch. Zu seinem Niedergang im Jahre 1545 (infolge der Reformation) unterstand Westpommem in kirchlicher Hinsicht unmittelbar dem Apostolischen Stuhl. Pommerndiözese wurde erst im XX. Jahrhundert wiedergeboren, wenn diese Gebiete wieder einen Bestandteil des polnischen Staates gebildet haben. Papst Paul VI. hat im Jahre 1972 Diözese Szczecin-Kamień nochmals in Gniezno-Metropole eingeschloßen.
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    Od Konstytucji 3 maja do Konstytucji III Rzeczypospolitej
    Faryś, Janusz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
    Die Grundverfassung vom 3. Mai 1791 hat Polen als ein einheitlicher, moderner Staat gebildet. Die Nachbarstaaten haben darauf mit Teilung Polens reagiert. Später folgten zwei aufgezwungene Grundgesetze: das erste durch Napoleon für das Warschauer Herzogtum, danach durch Alexander I. für den Königreich Polen. In der Suche nach einer besten Lösung der Verfassung hat das unabhängige Polen eine sehr demokratische Grundverfassung im März 1921 verabschiedet. Um die Vollzugsgewalt zu stärken, wurde mit Verletzung des Rechtes, eine Grundverfassung im April 1935 verabschiedet. Nach dem zweiten Weltkrieg mit der neuen Gesellschaftsordnung wurde Polen die Grundverfassung im Stalintyp aufgezwungen. Es besteht nun eine dringende Notwendigkeit sie zu ändern. Eine neue Grundverfassung muss folgendes Prinzip berücksichtigen: eine starke Demokratie im starken Staat.
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    Anna Jagiellonka i Bogusław X
    Kozłowski, Kazimierz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
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    Duszpasterstwo głuchych
    Półtorak, Kazimierz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
    Die Seelsorge der Gehörlosen, als ein Teil der besonderen Seelsorge, ist gewissermaßen eine Rehabilitation der Personen, die auch im religiösen Sinne geschädigt sind. Im ersten Teil des Artikels bildet man den historischen Aspekt der o.g. Seelsorge, danach ihre Spezifik, die katechetischen und außerkatechetischen Formen in der Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Am Schluß der Verfasser stellt die Struktur der Seelsorge in Polen dar, die seit 2.XII. 1959 vom Gesamtpolnischen Sekretariat der Seelsorge der Gehörlosen koordiniert ist.
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    Aktualne kryzysy autorytetu i posłuszeństwa
    Wejman, Henryk (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
    Le mutate condizioni di mentalità e di costume della società, in cui vive il sacerdote, il superamento di strutture e istituzioni, stimolano i sacerdoti a un riesame del loro modo di essere e di vivere; a una ricerca di nuove forme che consentano loro una responsabile partecipazione alla vita della Chiesa e nel mondo. Tutto questo è stato il motivo principale per cui abbiamo scelto il tema dell’attuale crisi dell’autorità e dell’obbedienza. Lo studio ha lo scopo di presentare i motivi della crisi dell’autorità e dell’obbedienza per sottolineare l’importanza e la necessità della formazione all’obbedienza sacerdotale oggi, cioè in un’epoca di profondi e rapidi mutamenti che, provocati dall’uomo, su di esso si ripercuotono, sul suo modo di pensare ed agire, sviluppandone da una parte il senso della propria dignità, della libertà e dell’autosufficienza e provocando dall’altra le crisi nella vita sociale, culturale cd innanzitutto nella vita religiosa. Analizziamo l’argomento nei cinque sottotitoli. Innanzitutto precisiamo il significato della parola „crisi”, perché spesso non viene giustamente intesa. In realtà la crisi è positiva o negativa a seconda della soluzione, buona o cattiva, che le si dà. Presentiamo poi i motivi di questa crisi. Non pretendiamo enumerarli tutti; indichiamo soltanto quelli che sono presenti in tutte le nazioni e riguardano l’autorità e l’obbedienza sacerdotale, cioè: i motivi eticosociali, psicologici, culturali e teologico-religiosi. Dall’osservazione della vita, risulta che la situazione sociale, culturale e religiosa della civiltà in cui viviamo dà origine a vari tipi di crisi; la crisi dell’autorità e dell’obbedienza in particolare.
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    Ewolucja przedstawień sądów ostatecznych w świetle źródeł i tradycji ikonograficznej
    Sowa, Andrzej (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
    Die Ikonographie der Darstellungen vom Jüngsten Gericht ist sowohl von der Bibel sowie auch von den Apokryphen, Schriften der Kirchenväter und teologischen Traktaten beeinflußt. Die byzanthinische und die westliche Kunst waren auch von ähnlichen Quellen geprägt. Diese beiden großen Kunstrichtungen wiederspiegelten die Themen aus der Johannes-apokalypse und aus dem Evangelium nach Mathäus. Im Jüngsten Gericht sind folgende Elemente sichtbar: Christus der Richter, die Auferstehung der Toten, das Abwiegen der Seelen. Das macht aus diesem Thema ein einmaliges Ereignis in der christlichen Ikonographie, das sich gebietsweise entwickelt und nur wenige neue nebensächliche Motive einführt.
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    Bibliografia współczesnej polskiej onomastyki biblijnej. Imiona własne osobowe
    Wittlieb, Marian; Krzyżanowski, Stanisław; Skowroński, Jacek (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
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    Księgi Prorockie: Litania do proroków
    (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
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    Atlas księdza profesora Stanisława Kozierowskiego - źródło wiedzy historycznej i patriotycznej refleksji
    Kozłowski, Kazimierz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
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    Kościoły miast biskupich diecezji szczecińsko-kamieńskiej
    Majdański, Kazimierz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
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    Zapis impresji
    Zwilnian-Grabowski, Tadeusz (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)
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    Dziwne seminarium
    Lipiński, Zdzisław (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)