Premislia Christiana, 1993-1995, T. 6
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Przeglądaj Premislia Christiana, 1993-1995, T. 6 wg Autor "Wolicki, Marian"
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Pozycja Dojrzała religijnośćWolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 1995)Die reife Religiosität ist ‒ nach dem Gründer der humanistischen Psychologie G. Allport ‒ ein der grundsatzlichen Kriterien der reifen Personalität. Die reife Religiosität existiert damals, wenn die religiösen Werte ais solche das höchste Ziel sind, ohne utilitarische Einstellungen oder ohne das Funktionieren der Abwehrmechanismen. Die Reife soli sich im Bereich aller vier grundsätzlichen Elemente, die Religiosität bilden, äußern: im dogmatischen, kultischen, ethischen und institutionellen Element. Außerdem erfordert die reife Religiosität auch das Zusammenwirken und Harmonie zwischen diesen Elementen, so daß sie integrierte Sphare der transzendenten Relationen des Menschen bilden. Die reife Religiosität muß sich auch mit klarer Bestimmung des Lebenszieles und mit der Realisierung des Lebensideals binden.Pozycja Duchowość a wspólnotaWolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 1995)Der Artikel befaßt sich mit dem Problem der gegenseitigen Zusammenhänge zwischen der Geistigkeit und der Gemeinschaft. Jede Art und jeder Still der Geistigkeit hat irgendwelche Beziehung zur Gemeinschaft. Die Relation zu anderen Personen ist ein besonderes Merkmal der Geistigkeit des Menschen. Man nimmt an, daß die richtig entwickelte und reife Geistigkeit soli mit der positiven und tiefen Beziehung des Einzelwesens zur Gemeinschaft koexistieren, so wenn es um innere Einestellung, wie auch um äußere Teilnahme am Leben der Gemeinschaft geht. Negative Relation zur Gemeinschaft ist wiederum ein Zeichen der unreifen Geistigkeit. Die Relation zwischen der Geistigkeit des Einzelwesens und der Gemeinschaft ist jedoch zweiseitig. Es existiert auch der Einfluß der Gemeinschaft auf die Geistigkeit des Einzelwesens. Die Gemeinschaft versichert der Entwicklung der Geistigkeit des Einzelwesens gewissen Objektivismus, schützt vor den Wunderlichkeiten und Deformationen. Die Gemeinschaft spielt also die Rolle gewisser Art "sozialen Spiegels" fur die Entwicklung und Schätzung der Geistigkeit des Menschen.Pozycja Koncepcja duchowości człowieka w analizie egzystencjalnej V.E. FranklaWolicki, Marian (Wydawnictwo Archidiecezji Przemyskiej, 1995)Das Hauptverdienst der Existenzanalyse und Logoteherapie V. E. Frankls ist die richtige Würdigung der Geistigkeit des Menschen, das Zeigen, dass neben der biologischen und psychischen auch die noetische oder geistige Dimension existiert. Diese Dimension ist eben dieser Faktor, der die leib—psychisch—geistige Einheit und Ganzheit der menschlichen Person bildet und garantiert. Das Problem der Geistigkeit des Menschen fasst Franki in zwei Aspekten: im ontischen und dynamischen Aspekt Wenner über dem Seist im ontischen Aspekt schreibt, bestimmt er ihn ais die geistige Person, die das Existieren im Menschen der geistigen Dimension bedingt und die Grundlage der spezifischen Dynamik, so genannter Noodynamik ist. Wenn er wieder über den Geist im dynamischen Sinn schreibt, so unterstreicht er die Eigenart der geistigen Sphäre der psychophysischen Sphäre gegenüber, und sogar die Fähigkeit der Gegenüberstellung dieser Sphäre, des so genannten noopsychischen Antagonismus. Die geistige Person instrumentiert die psychophysische Sphäre, indem sie ihr Instrument und Ausdrucksmittel macht. Die geistige Person unterliegt nicht den krankhaften Prozessen und man kann an się immer in Prozess der Therapie appellieren. Die geistige Person entstelt nicht durch Zeugung, sondern wird von dem absoluten Geist erschaffen.