Premislia Christiana, 1992-1993, T. 5
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Przeglądaj Premislia Christiana, 1992-1993, T. 5 wg Autor "Wolicki, Marian"
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Pozycja Koncepcja poznania w analizie egzystencjalnej Viktora Emila FranklaWolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Konzeption der Erkenntnis in der Fassung von V. E. Frankl. Der Verfasser des Artikels bespricht zuerst die sozialen und personalen Bedingungen des Erkenntnisprozesses. Nachher geht er zur Charakteristik der Haupttypen der Erkenntnis, nämlich der objektiven, absoluten, essentiellen und existentiellen Erkenntnis. Der weitere Teil des Artikels ist der Erkenntnis der Wirklichkeit, besonders der objektiven Welt, des Menschen und der Werte gewidmet. Der dritte Teil des Artikels ist der Analyse der gnoseologischen Relation gewidmet. Die gnoseologische Relation nach dem Schöpfer der Existenzanalyse ist eine Relation zwischen dem Wesen des erkennenden Subjekts und dem Wesen des erkannten Objekts. Diese Relation beruht auf der Fähigkeit des Geistig-Seienden des „Bei-seins” bei einem anderen Sein. Das Wesen dieses „Bei-seins” sieht der Gründer der Existenzanalyse in der Funktion der Intentionalität. Die gnoseologische Relation hilft die Kluft zwischen Subjekt und Objekt zu überwinden, welche der Schöpfer der Existenzanalyse die Erbsünde der Erkenntnistheorie nennt. Den Artikel enden manche kritische Bemerkungen, die diese Konzeption der Erkenntnis betreffen.Pozycja Relacje osobowe w ujęciu Martina BuberaWolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Das Ziel dieses Artikels ist das Zeigen der Konzeption der Personenrelationen in der Fassung des hervorragenden Vertreters der Philosophie des Dialogs - Martin Bubers. Martin Buber ist dieser Denker der zeitgenössischen Philosophie, der eine vollständige Theorie der Personenrelationen entwickelt hat. In seiner Konzeption zeigt er vor allem die grundsatzlichen Bedingungen dieser Relationen seitens der Person, wie: Freiheit, Integritat, Authentizität, Dynamik, innere Reife der Person, die ganzheitliche Wahrnehmung der Person des Anderen, die Akzeptation und Affirmation seiner Dignitdi und Anderheit, das Vermeiden des Scheins also Authentizität in den Kontakten mit den Anderen. Buber analysiert auch die Rolle der Sphäre „Zwischen”, in welcher sich das Wesen der Relationen, besonders des Dialogs vollzieht. Der jüdische Philosoph analysiert auch die charakteristischen Eigenschaften der Personenrelationen, solche wie: dialogischer Charakter, die Unmittelbarkeit, Dynamik usw. Buber zeigt einige Formen der Personenrelationen, wie: Vergegenwärtigung, Einwirkung auf den Anderen, Begegnung, Dialog und Liebe. Zu den wichtigsten Folgen der Personenrelationen zählt er die innere Entwicklung der Person, die grössere Integration und Selbstverwirklichung, die Erfahrung durch die Person des Sinnes und der Werte, sowie auch die Vorbereitung zur Erfüllung der sozialen Rollen, besonders in der Ehe und in der Familie.Pozycja Specyfika psychologii filozoficznejWolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Das Ziel dieses Artikels ist das Zeigen der Eigentümlichkeit der philosophischen Psychologie. Um diesen Zweck zu erreichen, muss man den materiellen und formalen Gegenstand, das Ziel, die Methode und Problematik dieser philosophischen Disziplin zu bestimmen. Der materielle Gegenstand der philosophischen Psychologie sind die psychischen Tatsachen, besonders die psychischen Funktionen, die beim Menschen auftreten. Der formale Gegenstand der philosophischen Psychologie ist das Ergreifen dieser psychischen Phänomene im Aspekt des Seins. Das Ziel der philosophischen Psychologie ist die Suche der endgültigen Ursachen des psychischen Lebens, die Bestimmung seiner Natur, Genese und Zwecks. Das Zeigen der Methode der philosophischen Psychologie fordert 1) die Bestimmung des Ausgangspunktes der Forschungen in der philosophischen Psychologie 2) die Angabe der Voraussetzungen und der Hauptgesetze 3) das Zeigen der Forschungsprozedur. Der Ausgangspunkt der Forschungen in der philosophischen Psychologie sind die psychischen Tatsachen, die auf dem Wege der vorwissenschaftlichen Erkenntnis, oder in den Forschungen der experimentellen Psychologie, wenn diese die frühere bestätigen, festgestellt werden. In ihren Forschungen beriicksichtigt die philosophische Psychologie die Voraussetzungen der allgemeinen Metaphysik, der Naturphilosophie und der philosophischen Antropologie. Sie benutzt auch die ersten metaphysichen Grundsätze. Die Forschungsprozedur der philosophischen Psychologie ist der Prozedur der ganzen Philosophie ähnlich. Sie umfasst drei Etappen: 1) die Beschreibung der Tatsachen 2) ihre Interpretation 3) ihre Erkldrung. In den Bereich der Problematik der philosophischen Psychologie zählt man das Problem des endgültigen Subjekts der psychischen Phanomene, seine Natur, Existenz und Ursprung, das psychophysische Problem, das Problem der Vermögen der Seele und derer Relation zu sich gegenseitig und dem endgültigen Subjekt des psychischen Lebens gegenüber. Da die philosophische Psychologie eigenen materiellen und formalen Gegenstand, eigenes Ziel, Methode und Problematik besitzt, ist sie eine autonome Disziplin der Philosophie.