Premislia Christiana, 1992-1993, T. 5
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Pozycja Chrystologiczno-teologiczne podstawy antropologii wschodniego chrześcijaństwaJanusz, Stanisław (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Il Dio dei cristiani è il Padre che si rivela attraverso il Figlio nello Spirito Santo. Per gli Orientali questo principio è un theologoumenon e l’ultima verità per capire l’uomo. L’uomo fu creato dali’ „immagine di Dio” trinitario. Per questo le lezi cristologiche e pneumatologiche sono molto importanti per capirlo. Nell’articolo si dimostrano-relazioni tra la cristologia e la pneumatologia e la dotirina trinitaria e l’antropologia presso gli Orientali.Pozycja Diecezja przemyska greckokatolicka w latach 1772-1795Nabywaniec, Stanisław (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Der Arbeit, behandelte Zeitraum ist sehr kurz. Der zeitliche Rahmen der Abhandlung erstreckte sich von 1772 bis 1795. Das sind die Jahre der ersten und der dritten Teilung des polnischen Staates. Nach der ersten Teilung hatte sich nicht nur die politische Lage, sonder auch die Situation der katholischen Kirche verhndert Infolge der ersten Teilung Polens befand sich die Diözese Przemyśl ais Ganzes im Herrschaftsbereich der österreichsichen Monarchie. Schon kurz daraufwurde die Diözese Przemyśl, ebenso wie andere Diözesen in Galizien (so wurde der Teil Polens, den Österreich im Jahre 1772 besetzt hatte, genannt), einer strengen Kirchenreform unterworfen. Die Reform, welche die Kaiserin Maria Theresa begonnen hatte, wurde von der ganzen katholische Kirche in der österreichischen Monarchie aufgenommen. Kaiser Joseph II (Kaiser 1780-1790), Sohn der Kaiserin Maria Theresa, setzte das Werk seiner Mutter. Nach ihm wird diese Reform, die Josephinische Reform” gennant. Das Ziel der Abhandlung ist es, die Rezeption des Josephinismus in der griechischkatholischen Diözese Przemyśl darzustellen. Der Josephinismus, war eine der Formen des aufgeklärten Absolutismus. Das Grundprinzip dieses Systems war die Vormundschaft des Herrschers, welche für jeden Lebensbereich der Untertanten Geltung besaß. Das berüchte auch das religiöse Leben. Die Kirche und ihre Ziele wurden der Staatsrasion untergeordnet. Die Abhandlung enthält sieben Kapitel. Das erste Kapitel widmet sich politischnationalen, wirtschaftlichen und religiösen Lage in Galizien in der besprochenen Zeit, darüber hinaus der Metropolitangehörigkeit (zur Kirchenprovinz Kijów), der geographischen Lage, den Grenzen und ihrer Regulierung. So wurde der Diözese Przemyśl ein Teil der Diözese Chełm einverleibt fand ein Austausch im Grenzebereich der Diözese Lwów (Lemberg) gelegenden Pfarreien und Dekanate statt Die Diözese Przemyśl grenzte im Osten an die Diözese Lwów, im Norden war ihre Grenze mit der Staatsgrenzen zu Polen identisch, im Westen verlief die Grenze entlang der von den Städten: Nowy Sącz, Gorlice, Jasło, Rzeszów (Zalesie) und Leżajsk markierten Linia, im Süden war sie dekungsgleich mit der Grenze zur Slowakei. Das zweite Kapitel behandelt das Bischofsamt, das Generalkonsistorium und das geistliche Gericht erster Instanz. Im österreichischen Anteil wurde das Bischofsamt dem Kaiser und seiner Hofkanzlei, wie auch seinem Gubernator für Galizien, unterstellt. Der Bischof war praktisch ein Beamter der staatlichen Administration und erftillte die Aufgaben der Staats- und Landesregierung, die er in Dekreten und Verfügungen mitgeteilt bekam. Die altpolnische Bischoeskanzlei wurde gegen ein modemes und straff organisiertes Konsistorium eingetauscht. Die Tätigkeit der Gerichtsbehörde des Offizials wurde auf den rein Geistlichen Bereich beschränkt. Das Domkapitel hatte in dieser Zeit weder kaiserliche noch päpstliche Genehmigung. Die territoriale Organisation der Diözese ist Inhalt des dritten Kapitels. Nach der Aufhebung der Territorialoffizialate im Jahre 1787 blieben nur die Dekanatsorganisation und das Pfarmetz. Die Dekanatsorganisation wurde im josephinischen System mit den Zivilfunktionen verbunden. Das Dekanatnetz wurde - abgesehen davon, daß die Dekanate aus der Diözese Chełm, der Diözese Przemyśl einverleibt wurden, und daß einige Dekanate mit der Diözese Lwów ausgetauscht wurden - geringfügig umorganisiert. Das Netz der Pfarreien wurde dagegen im Rahmen der Pfarregulierung seit dem Jahr 1874 stark reduziert. Das Thema des vierten Kapitels ist der Diözesenklerus: seine Herkunft, ebenso die philosophischeund theologische Ausbildung. So wurdenim Jahre 1783 von Kaiser Joseph II Generalseminarien gegründet. Die Priesteramtskandidaten mußten in Lwów Philosophie und Theologie studieren. Diese Maßnahmen hoben das Bildungsniveau des ruthenischen Klerus. Für ältesten Priester, die so genannten ’antiquae educationis„, veranstaltete man Pastoralskurse. Weiter findet in diesem Kapitel die geistliche Formung, die Vorbereitung auf die Seelsogre, soziale- und finanzielle Lagę der Priester, deren Moral wie auch ihre Zahl Beachtung. Die Seelsorgische Tätigkeit wird in fünften Kapitel besprochen. Dekrete und Verfügungen bestimmten den Verlauf der sonntäglichen und festtätiglichen Gottesdienste. Mittels von Dekreten wurde auch das Abhalten mancher Andachten angeordnet, sogar von solchen, die dem griechisch-katholischen Ritus fremd waren. Andere wurden verboten. Die strenge Fastendisziplin wurde gelockert, die Zeit der Fasten abgekürzt Zahlreiche Feste wurden abgeschafft. Licht - und Schattenseiten der Gläubigen mit Blick auf Religiosität, Frömmigkeit und Moralitet werden im sechsten Kapitel dargcstellt Neben vielem Positivem, existiere in der Volksfrömmigkeit ais negative Erscheinung der Aberglaube. Der Josephinismus bek&mpfte ihn schonungslos. Ein anders Problem war auch die Trunksucht. Das letzte Kapitel bespricht die mdnnlichen und weiblichen Zweige der Orden, die ihre Kloster in der Diözese Przemyśl hatten. Dem Oidensieben abgeneigt, wollte der Josephinismus die griechisch-katholischen Orden niederzwingen. In seinem Gefolge wurde der Eintritt ins Kloster erschwert und die Anzahl der Kloster reduziert Der Josephinismus veranderte von Grund auf Organisation und Ordnungs - wie Funktionsprinzipien der Funktion in der Diözese Przemyśl, welche auf Bestimmungen der Unionssynode (1693) und der Synode von Zamość (1720) sich gründeten. Da der Josephismus keine Rücksicht auf die Verschiedenartigkeit der Riten nahm, hat er zur Latinisierung der griechisch-katholischen Kirche in Galizien beigenetragen.Pozycja Diecezja przemyska w latach 1939 - 1945, Tom 3, Zakony. Praca zbiorowa pod redakcją Jana Drausa i Jana Musiała. Przemyśl 1990, 8° s. 797 nlb. 1. Biblioteczka Przemyska, Seria historyczna, t. 9 (10).Śliwa, Tadeusz (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Pozycja Historyczno-literackie metody badań nad mowami Dziejów ApostolskichHaręzga, Stanisław (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Il fine dell’articolo è di presentare i metodi esegetici per lo studio dei discorsi degli Atti degli Apostoli. Tra i metodi adoperati sono elencati: il metodo della critica dei fonti, la critica delle forme, la critica delle tradizioni, il metodo redazionale. Riguardo ad ognuno di metodi si propone in forma molto sintetica: un breve riassunto della sua storia, una esposizione degli aspetti caratteristici che configurano ogni metodo e per ultimo si accenna i piegi e i meriti che garantiscono l’uso e validità del metodo, e di limiti che possono indebolimo.Pozycja Koncepcja poznania w analizie egzystencjalnej Viktora Emila FranklaWolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Konzeption der Erkenntnis in der Fassung von V. E. Frankl. Der Verfasser des Artikels bespricht zuerst die sozialen und personalen Bedingungen des Erkenntnisprozesses. Nachher geht er zur Charakteristik der Haupttypen der Erkenntnis, nämlich der objektiven, absoluten, essentiellen und existentiellen Erkenntnis. Der weitere Teil des Artikels ist der Erkenntnis der Wirklichkeit, besonders der objektiven Welt, des Menschen und der Werte gewidmet. Der dritte Teil des Artikels ist der Analyse der gnoseologischen Relation gewidmet. Die gnoseologische Relation nach dem Schöpfer der Existenzanalyse ist eine Relation zwischen dem Wesen des erkennenden Subjekts und dem Wesen des erkannten Objekts. Diese Relation beruht auf der Fähigkeit des Geistig-Seienden des „Bei-seins” bei einem anderen Sein. Das Wesen dieses „Bei-seins” sieht der Gründer der Existenzanalyse in der Funktion der Intentionalität. Die gnoseologische Relation hilft die Kluft zwischen Subjekt und Objekt zu überwinden, welche der Schöpfer der Existenzanalyse die Erbsünde der Erkenntnistheorie nennt. Den Artikel enden manche kritische Bemerkungen, die diese Konzeption der Erkenntnis betreffen.Pozycja Kongregacja Spraw Kanonizacyjnych. Struktury, kompetencjeNowak, Edward (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Pozycja Kościół wschodni w Rzeczypospolitej (1344-1772)Śliwa, Tadeusz (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Pozycja Pojęcie człowieka jako obrazu i podobieństwa Bożego na chrześcijańskim WschodzieJanusz, Stanisław (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Nell’ articolo si tralta dell’ antropologia orientale cristiana. Quest’ antropologia parte dall’ idea dell’ „immagine di Dio”, secondo la quale l’uomo fu creato, per pervenire alla „somiglianza” con il suo Creatore. È un’antropologia tutta spirituale. Essa abbraccia l’uomo nella sua completezza, le facolte dell’ anima e il corpo secondo la loro possibilità di sottomettersi allo Spirito, di esseie spiritualizzati. Si trovano cosl transferiti ad un livello superiora tutti i probierni che la cultura del secolo, „filosofica” e scientifica, cerca di risolvere sul piano puramente umano: conoscenza, liberth, carattere spirituale dell’uomo, desideri della’anima, appetiti del corpo, igiene della vita psichica. Se l’ideale dell’umanesimo è la perfezione dell’uomo, quello deTantropologia cristiana è l’Uomo-Dio.Pozycja Polacy w Kościele katolickim w ZSRR. Praca zbiorowa pod red. ks. Edwarda Walewandra, Lublin 1991, Instytut Badań nad Polonią i Duszpasterstwem Polonijnym KUL, 8°, s. nlb. 4, 323, nlb. + mapa.Wołczański, Józef (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Pozycja Relacje osobowe w ujęciu Martina BuberaWolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Das Ziel dieses Artikels ist das Zeigen der Konzeption der Personenrelationen in der Fassung des hervorragenden Vertreters der Philosophie des Dialogs - Martin Bubers. Martin Buber ist dieser Denker der zeitgenössischen Philosophie, der eine vollständige Theorie der Personenrelationen entwickelt hat. In seiner Konzeption zeigt er vor allem die grundsatzlichen Bedingungen dieser Relationen seitens der Person, wie: Freiheit, Integritat, Authentizität, Dynamik, innere Reife der Person, die ganzheitliche Wahrnehmung der Person des Anderen, die Akzeptation und Affirmation seiner Dignitdi und Anderheit, das Vermeiden des Scheins also Authentizität in den Kontakten mit den Anderen. Buber analysiert auch die Rolle der Sphäre „Zwischen”, in welcher sich das Wesen der Relationen, besonders des Dialogs vollzieht. Der jüdische Philosoph analysiert auch die charakteristischen Eigenschaften der Personenrelationen, solche wie: dialogischer Charakter, die Unmittelbarkeit, Dynamik usw. Buber zeigt einige Formen der Personenrelationen, wie: Vergegenwärtigung, Einwirkung auf den Anderen, Begegnung, Dialog und Liebe. Zu den wichtigsten Folgen der Personenrelationen zählt er die innere Entwicklung der Person, die grössere Integration und Selbstverwirklichung, die Erfahrung durch die Person des Sinnes und der Werte, sowie auch die Vorbereitung zur Erfüllung der sozialen Rollen, besonders in der Ehe und in der Familie.Pozycja Sens dziejów ludzkości w ujęciu św. Augustyna - powrót ludzkości do BogaKaczmarek, Tomasz (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Pozycja Specyfika psychologii filozoficznejWolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Das Ziel dieses Artikels ist das Zeigen der Eigentümlichkeit der philosophischen Psychologie. Um diesen Zweck zu erreichen, muss man den materiellen und formalen Gegenstand, das Ziel, die Methode und Problematik dieser philosophischen Disziplin zu bestimmen. Der materielle Gegenstand der philosophischen Psychologie sind die psychischen Tatsachen, besonders die psychischen Funktionen, die beim Menschen auftreten. Der formale Gegenstand der philosophischen Psychologie ist das Ergreifen dieser psychischen Phänomene im Aspekt des Seins. Das Ziel der philosophischen Psychologie ist die Suche der endgültigen Ursachen des psychischen Lebens, die Bestimmung seiner Natur, Genese und Zwecks. Das Zeigen der Methode der philosophischen Psychologie fordert 1) die Bestimmung des Ausgangspunktes der Forschungen in der philosophischen Psychologie 2) die Angabe der Voraussetzungen und der Hauptgesetze 3) das Zeigen der Forschungsprozedur. Der Ausgangspunkt der Forschungen in der philosophischen Psychologie sind die psychischen Tatsachen, die auf dem Wege der vorwissenschaftlichen Erkenntnis, oder in den Forschungen der experimentellen Psychologie, wenn diese die frühere bestätigen, festgestellt werden. In ihren Forschungen beriicksichtigt die philosophische Psychologie die Voraussetzungen der allgemeinen Metaphysik, der Naturphilosophie und der philosophischen Antropologie. Sie benutzt auch die ersten metaphysichen Grundsätze. Die Forschungsprozedur der philosophischen Psychologie ist der Prozedur der ganzen Philosophie ähnlich. Sie umfasst drei Etappen: 1) die Beschreibung der Tatsachen 2) ihre Interpretation 3) ihre Erkldrung. In den Bereich der Problematik der philosophischen Psychologie zählt man das Problem des endgültigen Subjekts der psychischen Phanomene, seine Natur, Existenz und Ursprung, das psychophysische Problem, das Problem der Vermögen der Seele und derer Relation zu sich gegenseitig und dem endgültigen Subjekt des psychischen Lebens gegenüber. Da die philosophische Psychologie eigenen materiellen und formalen Gegenstand, eigenes Ziel, Methode und Problematik besitzt, ist sie eine autonome Disziplin der Philosophie.Pozycja Wielkość parafii a stan dominicantesBełch, Kazimierz (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Der vorliegende Aufsatz enthalt Untersuchungen der Bedingtheit des Standes der Dominicantes von der Pfarreigrösse. Zur Grundlage dieser Analise nahm es die Berechnungen der Besucher die Sonntagsmesse in allen Pfarreien der Diözese Przemyśl. Aus den Analysen erwies sich, dass in den Stadtpfarreien unter 5000 Katholiken etwa 65% (zum Kirchenbesuch verplichteten) die Sonntagsmesse besuchen; dagegen in den Stadtpfarreien über 5000 Katholiken der Kirchenbesuch mit der wachsenden Pfarreigrösse abnimmt. In den Landpfarreien: mit unter 500 Katholiken besuchen über 90% die Sonntagsmesse; mit zwischen 500 und 1000 Katholiken besuchen über 80%; mit zwischen 1000 und 4000 Katholiken besuchen etwa 75%. Wiederum in den Landpfarreien mit über 4 Katholiken senkt der Kirchenbesuch mit der wachsenden Pfarreigrösse. Aus diesen Daten ergibt sich die Notwendigkeit der Teilungen zu sehr grosser Pfarreien.