Colloquia Theologica Ottoniana, 2002, nr 1
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Przeglądaj Colloquia Theologica Ottoniana, 2002, nr 1 wg Autor "Harasimiak, Grzegorz"
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Pozycja Uwagi o etycznych i moralnych podstawach nauki o przestępstwie w polskim prawie karnymHarasimiak, Grzegorz (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2002)Der Problematik des Zusammenhangs zwischen Sittlichkeit und Ethik wurde schon seit Jahrhunderten große Aufmerksamkeit von den Wissenschaftlern gewidmet, die verschiedene Wissensgebiete repräsentieren. Im folgenden Artikel nehme ich dieses Thema in Bezug auf ein abgesonderetes Teil des Strafrechts - nähmlich Verbrechenwissenschaft auf. Jedes Vebrechen muss als „Angriff“ auf konkreten Wert betrachtet werden. Deshalb auch führe ich diese Analyse durch, indem ich mich auf die Gegenstände: Angriff und Schutz berufe. In der Analyse beschpreche ich alle Bestandteile, die den Begriff Vebrechen bilden. Gleichfalls versuche ich das Wesen, den Charakter dieser Bestandteile und Bereich des Zusammhangs, der zwischen deren und der Ethik und Sittlichkeit besteht aufzuweisen. Es werden auch Subjekte genannt, die auf dieser Basis in abstracto und in concreto was Verbrechen ist bestimmen. Anhand dessen weise ich darauf hin, dass die angenommenen ethischen und moralen Grundlagen zugrunde vieler Sachverhalte liegen. Sie bediengen die Tatsache, die einzelne Taten als verboten ansieht, üben Einfluss auf die Gestalt von der auf dieser Basis berührenden Rechtsgrundsätze, ihrer Interpretation sowie die Beurteilung des konkreten Falles aus. Sie bediengen auch gegebene juristische Konstruktionen (z.B. die Schuldfrage). Schließlich bringe ich die Tatasache ins Vordergrund, dass man sich in gezeigten Gebieten oft auf gleiche Kriterien bei der Beurteilung des einzelnes Falles beruft. Es ist also nicht von geringer Bedeutung über welche anthropologische, onthologische Betrachtweise und Werthierarchie der Subjekt verfügt, der was Verbrechen ist bestimmt und unter diesem Gesichtspunkt das konkrete Verhalten des Menschen beurteilt.