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Pozycja Ahura Mazda - zaratustriańskie inspiracje jahwizmu?Briks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Archeologia – Teorie Metody PraktykaBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2003)Pozycja Babiloński ślad wydarzeń biblijnych?Briks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)Pozycja Biblia i teologia o stworzeniuBriks, Piotr (Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II, 2003)Pozycja „Błogosławieni, którzy wprowadzają pokój, albowiem oni będą nazwani synami bożymi” (Mt 5,9). Komentarz egzegetyczno-teologicznyBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2001)Pozycja Cherem - jako klątwa śmierciBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Der Artikel wurde dem Thema des Fluchs Herem in der Bibel gewidmet. Selbstverständlich bedeutet das hebräische Wort חֵרֶם nicht immer ein Fluch. In den meisten Fällen geht es um einen kultischen oder sogar bloß liturgischen Terminus, mit dem wurden die Personen oder Gegenständen bezeichnet, die aus dem normalen Gebrauch ausgeschlossen und dem Kult vorgesehen wurden. In dieser Bedeutung war das sicher als eine Ehre verstanden. Manchmal war das doch ein Begriff, der sehr eng mit dem Krieg verbunden war. Herem bedeutete dann eine Art des Opfers, das Gottes Wohlgefallen garantieren sollte. Das so verstandene Herem zwängte den Sieger zu einem totalen Vernichtung aller Personen (samt mit allen Frauen, Kindern und Alten), Tieren, Gebäuden und Gegenständen, die sich in der eroberten und dem Fluch unterlegenen Stadt befanden. P. Briks stellt unterschiedliche Beispiele dieses Fluchs im AT vor. Der meisten Interesse widmet er zwei Texten aus Deuteronomium (7,1-6 und 20,15-18). Mit den Perykopen sind jedoch große Probleme verbunden. In dieser Zeit, wann sie entstanden sind (VI-V Jh BC), waren sie schon undurchführbar. Vor allem deswegen, weil die in den Texten erwähnte Völker damals nicht mehr existierten! Der größte Teil des Artikels ist ein Versuch der Antwort auf die Frage, warum jemand im selbst unsouveränen Israel verordnet die so drastischen und brutalen Mittel? Sollten sie wortwörtlich oder symbolisch verstanden werden? Wenn symbolisch - dann wie? Als Antwort auf die Fragen schlägt Autor die Idee des retrospektiven Wunsch vor, dem man mit anderen Worten als: wie gut wäre, wenn damals geschehen wurde vorstellen könnte.Pozycja Czy Dekalog zabrania kary śmierci?Briks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Pozycja Eschatologia w Ksiągach MachabejskichBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Mit dem Auferstehungsglaube traf sich Israel ganz früh, schon bei der Begegnung mit der kanaaneischen Mythologie. Die Kanaaneiter glaubten, dass der Baal, der Gott der Fruchtbarkeit, der von Mot gesiegt und gefressen wurde, dank seiner Schwester Anat auferstanden ist. Der Kampf zwischen beiden Götter wiederholt sich zyklisch. Die ähnlichen Mythen funktionierten auch bei Ägyptern und verschiedenen Völkern Mesopotamiens. Vielleicht eben auch deswegen die Hebräer vermieden offiziell jede Erwähnung von der Auferstehung. Die Änderung der Situation brachte die hellenische Zivilisation, oder preziöser gesagt der ganze Komplex der Ereignissen und Ideen der III und II Jahrhunderts vor Chr. Eben damals entstanden die beiden Makkabäerbücher. Trotz den Namen sind das zwei völlig unterschiedlichen Schriften. Sie repräsentieren auch zwei völlig unterschiedlichen Fassungen der Eschatologie. Im ersten Buch hat man den Eindruck, dass es überhaupt von der Eschatologie keine Rede ist. Das stimmt doch nicht. Als Eschatologie wird die Vergangenheit vorgestellt. Die Bilder 4,56. 58f; 5,23.54; 10,66; 14,4-14 zeigen wie glücklich man in Gottes Nähe sein kann. Die Vergangenheit ist hier ein Vorbild der möglichen Zukunft. Ganz anders wird die Problematik vom 2. Makkabäerbuch betrachtet. Hier finden wir eine neue für die israelitische Theologie Idee - Auferstehung. Die Gottes Gerechtigkeit überschreitet die Grenze des Todes (vgl. vor allem: 2Ma 7 und ganz besonders 2Ma 12,38-45).Pozycja Historia Literatury Światowej. StarożytnośćBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Pozycja Historia w rozumieniu starożytnych HebrajczykówBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2002)Beim Lesen der Bibel würde es sehr viele Probleme geben, die man ganz und gar nicht lösen könnte, wenn man ihre so genannte geschichtliche Erzählungen auf eine gegenwärtige und europäische Weise verstehen möchte. Am Anfang des Artikels gibt der Autor einige Beispiele solcher logischen oder geschichtlichen Paradoxen aus dem Genesisbuch. Die nächsten Paragraphen erklären die Unterschiede zwischen der modernen und altisraelitischen Geschichtsschreibung. Für die Israeliten war die Geschichte eine Quelle der Weisheit, eine Erfahrung, die belehrte, wie man jetzt entscheiden und in der Zukunft leben sollte. Die Faktorgraphie war damals sehr gering geschätzt. Viel wichtiger war es die Geschichte, die man erzählt, klar und interessant den Hörem darzustellen, so damit sie diese mit großer Interesse zuhören und die richtigen Schlussfolgerungen ziehen. Das zweite Teil des Artikels stellt als ein Beispiel der spezifischen Geschichtsfassung in der Bibel den Hymnus vom Gott dem Schöpfer aus Gen 1,1-2,4a vor. Die kritische Analyse dieses Textes zeigt wie viele theologischen Wahrheiten unter der Form der Geschichte vorenthalten sein können.Pozycja Historyczne Megiddo a apokaliptyczny HarmagedonBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Die über 100 Jahre dauernden archeologischen Untersuchungen beweisen wie gross und mächtig die Stadt in Laufe ihrer Geschichte war. Die ersten Spuren der Besiedlung sind auf den ó.Jahrtausend datiert, die letzten auf die persische Periode ca. 500 Jahre v.C. Megiddo dank der besonders günstigen Lokalisierung (am Rande der sehr fruchtbaren Ebene und an der Kreuzung der wichtigsten Wegen dieser Region im Altertum) hat sich in eine sehr reiche und bedeutende Stadt entwickelt. Von seiner Bedeutung bezeugen die in allen Archiven der Nachbamländer bewahrten Texten. Die bekanntesten von ihnen sind die Beschreibung des Krieges des Pharaos Tutmoses III gegen König von Megiddo und die Briefe vom Megiddo König an Pharao Amenhotep III und IV, in denen wird über die Gefährdung von der Seite der gewissen Labayu (König von Sichern) berichtet. Die zahlreiche Batalien, die bei Megiddo stattfanden, wurden wahrscheinlich zum wichtigsten Grund, warum der Verfasser der Offenbarung eben die Stadt als ein Symbol der letzten Krieges auserwählt hat. Der Artikel stellt die Grundriss der Geschichte von Megiddo, archäologische Sehenswürdigkeiten und versucht aufgrund der Geschits- und Textanalyse auf die Frage nach der Bedeutung des apokalyptischen Harmagedon zu antworten.Pozycja Izraelskie Sanktuaria okresu przedkrólewskiegoBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Pozycja Jerozolima - miasto pokoju?Briks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2002)Pozycja Kohelet – nauczyciel czasu kryzysuBriks, Piotr (Arcybiskupie Wyższe Seminarium Duchowne w Szczecinie, 2003)Die Interpretation des Koheletsbuches gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Exegeten. Meiner Meinung nach die meisten Schwierigkeiten entstehen aufgrund der falschen oder mindestens nicht völlig richtigen Voraussetzungen bei der Lektüre des Buches, das eher ein pädagogischer Diskurs als eine Überweisung der konkreten Hinweisen, Ratschläge oder Informationen sei. Kohelet lädt seine Schüler zur Diskussion, zum Nachdenken ein, das ein selbstständiges Denken und Entscheiden lernen sollte. Die bisherige Weise der Lehre könnte sich in der Situation der tiefen und vielflächigen Krise Israels ungenügend erweisen. Der Artikel besteht in drei Teilen. Das erste Teil stellt der neueste Stand der Forschung über die Integrität, das Entstehnungdatum und der Hintergrund des Buches vor. Das zweite Teil spricht von den unterschiedlichen Krisen dieser Zeit in Israel: die politische Abhängigkeit von der Griechen, socjale, ökonomische und gesellschaftliche Schwierigkeiten und vor allem tiefe religiöse Probleme der HI. Jh. BC. Dazu kann man noch bemerken, dass Koholet selbst eine persönliche Krise zu erleben scheint. Endlich das dritte Teil des Artikels zeigt die pädagogische Methoden des Verfassers des Buches, deren richtigen Verständnis, meines Erachtens, bei der Interpretation von Eklesiastes sehr behilflich sein könnte.Pozycja Kronika spotkań biblistów polskichBriks, Piotr (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne „Ottonianum", 1994)Die polnischen Exegeten treffen sich jedes Jahr, um über die Erfahrungen und Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit zu sprechen und gemeinsam zu beten. Bis zum Jahr 1995 fanden 32 solcher Versammlungen statt. Die Zahl der Teilnehmer war unterschiedlich: 32 Personen während des ersten Treffens (62%) und 94 im Jahre 1976. Zuerst sind es nur die Geistlichen gewesen, die an den theologischen Fakultäten (Priesterseminaren) lehrten. Heute gibt es schon eine bedeutende Zahl der Laien und Ordensfrauen. Die Debatten dauerten normalerweise von 2 bis 3 Tage (ausgenommen das Jahr 1990 - nur 1 Tag). Die Sitzungen begann man mit der Eucharistie unter der Leitung des Diözesanbischofs. Die Themen der Berichte waren sehr differenziert, selten monothematisch. Nach jedem Vortrag gab es immer die Möglichkeit zum Austausch der Meinungen. Nebenbei dem strikten wissenschaftlichen Teil der Tagung, wurde auch die Zeit für gemeinsames Beten vorgesehen. Manche Professoren hielten in der freien Zeit Vorlesungen und Konferenzen für die Pfarrgemeinden am Ort. Die Organisatoren kümmerten sich immer um touristische Ausflüge, damit die Wissenschaftler sich auch auf diesem Wege besser kennenlernen konnten. Das war ein sehr wichtiger Faktor in der Pflege der individuellen Kontakte. Jedes Treffen besaß einen besonderen Charakter. Dieser Artikel versucht dies kurz darzustellen. Die Texte der Berichte und Vorträge wurden meist in „Ruch Biblijno-Liturgiczny” („Die Biblisch-liturgische Bewegung”) veröffentlicht.Pozycja Księga Jonasza jako element dyskusji nad założeniami reformy Państwa Izraelskiego w okresie perskimBriks, Piotr (Wydawnictwo KUL, 2009)Pozycja Leksykon imion osobowych w „Biblia Hebraica”Briks, Piotr (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)Pozycja Nergal i Ereszkigal - światło w krainie mrokuBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Der Artikel stellt die uralte mesopotamische Liebesgeschichte der Unterweltgöttin Ereschkigal und des Gottes des Krieges und der Pest Nergal vor. Aus vielen Rücksichten ist das ein ausnahmsweise interessanter Text. Der Autor schildert die Hauptpersonen des Dramas (nicht nur Ereschkigal und Nergal, aber auch die anderen Götter, die in dieser Geschichte wesentliche Rolle spielen), den religionsgeschichtlichen, literarischen und mythischen Hintergrund, und vor allem betont die Besonderheiten dieses Mythos, erklärt die Symbolik und versucht die Aufmerksamkeit des Lesers auf die wichtigsten Elemente der Geschichte zu richten. Zugleich werden auch manche der zahlreichen Zusammenhänge der babylonischen Weltvorstellungen mit der Formierung der jüdischen Religion genannt. Die Exegese des Textes zeigt wie unbekannt und überraschend die Welt der babylonischen Mythologie für den gegenwärtigen Leser sein kann.Pozycja Neu Rainer, Die Bedeutung der Ethnologiefür die alttestamentliche Forschung, w: Sigrist Christian/Neu Rainer, Ethnologische Texte zum AT, Band 1, Vor-und Frühgeschichte Israels, Neukrichen 1989, 11-26.Briks, Piotr (Szczecińskie Wydawnictwo Diecezjalne „Ottonianum", 1991)Pozycja Pięćdziesiąt portretów biblijnychBriks, Piotr (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)