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Pozycja Antydemoniczne praktyki starożytnego EgiptuFlis, Jan (Wydawnictwo Towarzystwa Naukowego Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego, 1986)Pozycja Hugolin Langkammer, Obraz Jezusa Chrystusa w świetle NT. Przyczynek do chrystologii analogicznej NT (Rzeszów: Wydawnictwo Diecezji Rzeszowskiej, 2009). Ss. 797. 80,00 zł. ISBN 978-83-61312-55-0Flis, Jan (Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II, 2011)Pozycja Hugolin Langkammer, Obraz Jezusa Chrystusa w świetle NT. Przyczynek do chrystologii analogicznej NT, Rzeszowskie Wydawnictwo Diecezjalne, Rzeszów 2009, 797 s.Flis, Jan (Instytut Filozoficzno-Teologiczny im. Edyty Stein, 2010)Pozycja Josef A. Seeanner, Die Barmherzigkeit (eleos) im Matthäusevangelium. Rettende Vergebung (Kleinhain 2009). Ss. 322. € 90. ISBN 978-3-901853-17-3-24Flis, Jan (Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II, 2011)Pozycja Paweł - niewolnikiem PańskimFlis, Jan (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2008)Im Präskript des Philipperbriefes lesen wir: Paulus und Timotheus, Sklaven Christi Jesu (1, la). War Paulus nun ein Sklave? Die Antwort auf diese Frage ist Gegenstand dieses Artikels. Die Sklaverei, als Form der Gesellschaftsordnung, begleitete die Menschheit seit frühesten Zeiten. Sie war in den ältesten Zivilisationen des Alten Orients bekannt, d.h. zuerst in der sumerisch-mesopotamischen Kultur, aus der das wahrscheinlich älteste bekannte Zeugnis über die Sklaverei stammt (ein Stempel aus dem 4. Jtd. v. Chr., der einen Herrscher zeigte, der seinen Fuß auf einen am Boden liegenden und angebundenen Menschen stellte. Die Sklaverei war auch in Ägypten, Griechenland und im Imperium Romanum verbreitet. Dem altertümlichen Griechenland verdanken wir, die Enstehung der gesellschaftlichen Schicht der Sklaven, die Terminologie und auch die Versuche der theoretischen Begründung der Sklaverei (Platon, Aristoteles). In Griechenland verrichteten die Sklaven minderwertigen Arbeiten, während sich die freien Staatsbürger polij ehrenvolleren bürgerlichen Pflichten widmeten. Ähnlich verhielt es sich im Judaismus und das spiegelte sich auch in der Bibel wider. Die Israeliten behandelten allerdings die Sklaven wesentlich humanitärer, was auf die Erinnerung an die eigene Sklaverei in Ägypten und die Befreiung durch Jahwe zurückzufuhren ist. Die Sklaven in Israel besaßen schon einige Rechte. Die Besonderheit des AT war gewissermaßen „das Asylrecht“ für geflohene Sklaven, das in der Antike gänzlich unbekannt war. Auf ähnliche Weise wurde das Problem der Sklaverei in den Schriften des NT betrachtet. Jedoch erkennt man dabei die noch deutlichere Forderung der Humanität gegenüber Sklaven. Außerdem stößt man im NT in den zahlreichen Gleichnissen auf unzählige Motive, die aus dem Leben der Sklaven stammen. Man trifft dabei auch auf die metaphorische Verwendung der Termini dou/loj (Sklave) und douleia (Sklaverei). Jedoch verkündeten weder Jesus noch die erste Kirche die Abschaffung der Sklaverei. Allerdings stellten das Gebot der Nächstenliebe und die Forderung der Brüderlichkeit als neue Gesellschaftsordnung der Kirche zweifellos das Fundament der neuen Gemeinschaft der Kirche dar. Paulus bezeichnete sich und Timotheus in Phil 1,1a als „Sklaven” in einem ähnlichen Sitz im Leben, wo die Sklaverei allgemein bekannt und akzeptiert war. Somit drückte er zweifellos den tieferen Sinn dessen aus, was in den zeitgenössischen Überlegungen der Exegeten besonders heutzutage üblicherweise unbemerkt bleibt, da sie den Parolen „Freiheit” und „Demokratie” gewissermaßen verfallen sind. Paulus überging im Präskript des Philipperbriefes den gut bekannten und oft gebrauchten Titel „Apostel” und verwendete stattdessen den schockierenden Titel „Sklave”, was für die Menschen des Altertums vielsagend war. Paulus verkündete durch diese Bezeichnung allen Lesern, dass er und Timotheus einem Herrn, dem kurioj Vlhsouj Cristoj, völlig unterstellt sind. Dieser kurioj nahm die „Form des Sklaven” (Phil 2,7) an, was besonders für die damalige Welt, in der sich der Kaiser selbst „Herr und Gott“ nannte und sich huldigen ließ, erschreckend war. Paulus schockierte auch durch seine radikale Änderung, der allgemein anerkannten Wertehierarchie in griechisch-römischen Zivilisation, indem er in Phil 3,7f schrieb: Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt. Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen. Für Paulus und seine geliebte Kirche ist gewissermaßen das vertikale Maß, d. h. das ständige esse in Christo (in Christus sein) am wichtigsten. Diese Existenz in Christo drückt sich konkret im horizontalen Maß durch esse in Domino aus, das in der dynamischen Aktivität der Kirche sichtbar ist. Das gleiche Zeugnis hinterließ Johannes Paul II. den Christen von heute, indem er als Papst (Servus Servorum Dei) totus Tuus war und ganz und gar unserem Herrn diente. Nichts hielt er als etwas „für sich”, sondern alles sah er als „das Seine” Der Völkerapostel Paulus fürchtete sich nicht, seine Existenz „Sklave Jesu Christi” zu nennen. Ist der sklavische Dienst einem solchem Herrn gegenüber - auch vor der heutigen Menschheit - nicht als bewundernswert zu betrachten? Der Exeget und Sohn des ehemaligen österreichischen Bundespräsidenten W. Kirchschläger schrieb: „Die Sklaverei Gottes führt nicht in neue Unterjochung. Sie umfasst vor allem ein Schicksalsgemeinschaft mir Jesus Christus, das Bewusstsein, von Gott auch gehalten, getragen zu sein, und zwar ohne Ende, auch über den Tod hindus”.Pozycja Piotr – fundamentem dynamicznej jedności naszego KościołaFlis, Jan (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Das Problem des Primates des Papstes zählt schon seit jeher zu den wichtigen und heiß diskutierten Problemen der Theologie im Allgemeinen und der Exegese im Speziellen. Gegenstand dieses Artikels ist die Exegese des ersten der sog. direkten Primatstexte (Mt 16,17-19; Lk 22,31-33; Joh 21,15-17), den wir als „Verheißung des Primates Petri“ bezeichnen (Mt 16,17-19). Das Pronomen „unser“ des Artikels unterstreicht, dass die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche nicht nur eine quasi abstrakte wissenschaftliche Sache, sondern vielmehr auch unsere Kirche ist, die mit dem Primat eng verbunden ist. Der Artikel umfasst zwei Hauptteile: Im ersten wird – unter Benutzung klassischer Methoden – gezeigt, dass der Text als kritisch sicher gilt und aus sehr alter Tradition stammt. Es ist nicht auszuschließen, dass seine uralte Quelle die sog. ipsissima verba Jesu sein könnten. Jesus bereitet durch seine Verheißung des Primates, die in bildhafter Sprache erfolgt, Simon-Petrus auf die besondere Rolle in seiner Kirche vor. Jesus, der sich dessen bewusst ist, dass er von dieser Welt zu seinem Vater gehen wird, will seine Kirche bauen. Gemäß seines ekklesiogründenden Planes wird Simon-Petrus dabei eine besondere Funktion zuerkannt, nämlich: Fels der Kirche. Das ermöglicht ihm Einfluss auf die dynamisch verstandene Einheit und Identität der Kirche auszuüben. Diese Gewalt Petri wird bis zum Ende der Welt fortgesetzt. Im zweiten Hauptteil wird anhand der Wirkungsgeschichte demonstriert, dass die primatiale Verheißung immer schon eine besondere Rolle in der Kirchengeschichte gespielt hat. Von den neutestamentlichen Schriften (bes. 1 und 2 Petr) beginnend bis zum Dienst unseres Papstes Johannes Paul II. erkennt man klar und deutlich, dass der Text von Mt 16,17-19 einen besonderen Einfluss ausübt. Man kann sogar behaupten, dass der Text der primatialen Verheißung, ähnlich dem Primat selbst, ist oder gewissermaßen als „Fels“ bzw. „Stein des Anstoßes“ zu verstehen ist. Bedauerlich ist nur, dass einige sogar namhafte Theologen, wie z.B. H. Küng, diesen äußerst wichtigen Text ignorieren. Letztendlich ist aber auch zu bemerken, dass man das Primat des Papstes heutzutage anders interpretieren sollte. Dieser Tatsache war sich Papst Johannes Paul II. bewusst, als er in der Enz. Ut unum sint (95) schrieb: „Ich bin überzeugt, diesbezüglich (Primat - JF) eine besondere Verantwortung zu haben eine Form der Primatsausübung zu finden, die zwar keineswegs auf das Wesentliche ihrer Sendung verzichtet, sich aber einer neuen Situation öffnet“ Möglicherweise hat er auch die beste Antwort auf diese Problemstellung gefunden, indem er mit totalem (vgl. „Totus tuus“), ja fast unfassbarem Einsatz der Kirche als Fels der Einheit der Bischöfe und des ganzen Volkes Gottes bis zum letzten Atemzug dient (Lumen Gentium 23).Pozycja Przyjaźń Apostoła Narodów z wierzącymi w świetle Flp 4,15–17Flis, Jan (Instytut Filozoficzno-Teologiczny im. Edyty Stein, 2013)Niemal wszyscy egzegeci zauważają i podkreślają, że Apostoła Narodów łączyły, zwłaszcza z członkami Kościoła w Filippi, bardzo bliskie kontakty, które wielu z nich nie waha się nazywać przyjacielskimi. Typowymi wyrazami tej kościelnej przyjaźni były: osobiste odwiedzanie, wysyłanie posłańców (Tymoteusz, Epafrodyt) i listy. W Flp wspomniany został ponadto jeden, niezwykły i wiele mówiący znak przyjaźni, którym było prowadzenie wspólnego finansowego konta (rachunek dawania i brania, Flp 4,15). Paweł widzi w tym ostatnim wyrazie, nie tylko oczywisty znak zaufania, ale również wyraz przyjaźni, gdzie obie zaprzyjaźnione strony zmierzają w kierunku dobra i szczęścia dla strony przeciwnej. Z jednej strony Kościół z Filippi cieszy się, że przyczynia się do radości Pawła, który może skutecznie, dzięki finansowej pomocy, głosić Ewangelię. Z drugiej strony Paweł cieszy się, że Filipianie zyskują „niebieskie dywidendy” ze względu na okazaną pomoc.Pozycja Struktura i treść krótszej wersji modlitwy Ojcze nasz (Łk 11,2b–4)Flis, Jan (Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego, 2013)Przedmiotem artykułu było przedstawienie treści i struktury modlitwy Ojcze nasz w wersji, która znalazła się w Łk. Wprowadzając, pokazane zostały w „synoptycznym” zestawieniu trzy wersje, które znajdujemy w najstarszej tradycji chrześcijańskiej: Łk 11,2b–4, Mt 11,9b–13 i Didache 8,2, najpierw w języku oryginalnym, a potem w wiernym tłumaczeniu na język polski. Dalej omówiona została struktura i treść tak zwanej krótszej wersji Łk. Wskazane zostały najpierw dwa retro-tłumaczenia na język aramejski (E. Lohmeyer, G. Schwarz), które są pomocą we właściwym rozumieniu orędzia Modlitwy Pańskiej. Wersja Łukasza rozpoczyna się jednowyrazową inwokacją Πάτερ, która jest odpowiednikiem aramejskiego אבא, a najlepszym odpowiednikiem w języku polskim byłoby Tatusiu. Po inwokacji następuje pięć próśb (liczba często spotykana na starożytnym Wschodzie i w Biblii). Pierwsze dwie prośby w syntetycznym paralelizmie można określić jako teologiczne, a trzy następne jako antropologiczno-eklezjalne. Przedmiotem pierwszych życzeń modlących się są: Świętość Boża i urzeczywistnienie królestwa Bożego. Przedmiotem drugiej części są kolejno: szeroko rozumiany chleb codzienny, Boże przebaczenie, albowiem odpuszczamy wszystkim i zwycięstwo w pokusie. Bóg nie kusi do zła, ale może dopuścić pokusę jako doświadczenie. Kusicielem jest diabeł – przeciwnik Boga i człowieka.Pozycja Wniebowstąpienie Jezusa Chrystusa w świetle pisma św. ŁukaszaFlis, Jan (Towarzystwo Naukowe KUL, 2011)Pozycja Wolfgang Klausnitzer, Der Primat des Bischofs von Rom. Entwicklung – Dogma – Ökumenische Zukunft, Freiburg im Br.: Herder 2004, ss. 534.Flis, Jan (Wydawnictwo Towarzystwa Naukowego Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego, 2006)Pozycja Znaczenie wyrażenia w Chrystusie (en Christō) w Liście do FilipianFlis, Jan (Uniwersytet Szczeciński, 2011)The subject of this article is the use and theological content of the phrase in Christo. It is interesting, that this phrase is proportionally very often found in the Epistle to the Philippians. This phrase has no short form. It has a profound content, which should be surely well understood by the recipients. The phrase in Christo is short in print and brief and contains the whole soteriology of the apostle of the nations. In the Epistle to the Philippians Paul has stated that the real lifepower of the Church always comes from Christ. It realizes always through the visible esse in Christo. In conclusion, the phrase in Christo indicates the transcendental fusion of both single Christians and the whole Church with Christ (verticale communitas).