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Pozycja Communio jako paradygmat w rozumieniu trynitarnego Boga według Gisberta GreshakegoWojtkiewicz, Krzysztof (Wydawnictwo Towarzystwa Naukowego Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego, 2004)Pozycja Eucharystia jako actio i contemplatioWojtkiewicz, Krzysztof (Wydawnictwo Towarzystwa Naukowego Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego, 2005)Pozycja Eucharystia jako sakrament jedności KościołaWojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2004)Auf der ökumenischen Ebene wurde heutzutage die Eucharistie zum akuten Problem. Dazu haben zwei großen Ereignisse beigetragen: auf der einen Seite war es die Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre zwischen dem Lutherischen Weltbund und der Katholischen Kirche im Jahr 1999, auf der anderen Seite - Der 1. Ökumenische Kirchentag, der Ende Mai 2003 in Berlin stattgefunden hat. Viele Theologen, sowohl evangelisch als auch katholisch, waren der Meinung, dass die oben genannte Erklärung das wichtigste Hindernis auf dem Weg zur gemeinsamen Eucharistie zwischen Katholiken und Protestanten beseitigt hat. Den ökumenischen Kirchentag haben sie als den besten Anlass betrachtet, gemeinsame eucharistische Feier zu halten beginnen. Während die evangelische Kirche seit ein paar Jahrzehnten so genannte eucharistische Gastfreundschaft praktiziert, nach der jeder Christ zur Abendmahlfeier eingeladen ist, hat sich die katholische Kirche zu diesem Schritt geweigert. Nach ihrer Auffassung gehören die Einheit der Kirche und die Eucharistie zusammen. Fehlt diese Einheit, so ist die gemeinsame Feier der Eucharistie nicht berechtigt. An diesen Glaubensatz hat der gegenwärtige Papst in seiner Enzyklika “Ecclesia de Eucharistia“ erinnert. Der Verfasser dieses Artikels greift das Problem der Eucharistie in ökumenischer Hinsicht auf. Er erwägt das Verständnis der Eucharistie in katholischer und evangelischer Kirche sowie den Zusammenhang der Eucharistie mit der Einheit der Kirche in beiden Konfessionen. Dabei schien es notwendig, andere theologische Fragen anzuschneiden, die sich unmittelbar auf die Eucharistie beziehen. Es waren dies: das Amt in der Kirche, apostolische Sukzession, die Taufe, aber auch die Frage der “Interkommunion” und der “Notlage“ Letztendlich plädiert der Verfasser in seinem Aufsatz fur das Festhalten an der Untrennbarkeit der Eucharistie mit der wirklichen, sichtbaren Einheit der Kirche.Pozycja Eucharystyczny wymiar chrześcijańskiego życia według Josepha RatzingeraWojtkiewicz, Krzysztof (Uniwersytet Szczeciński, 2008)Pozycja Integralna obecność Chrystusa w Eucharystii według Czesława BartnikaWojtkiewicz, Krzysztof (Papieski Fakultet Teologiczny we Wrocławiu, 2005)Pozycja Jedność i wielość w świetle tajemnicy trynitarnejWojtkiewicz, Krzysztof (Uniwersytet Szczeciński, 2007)Pozycja Joseph Cardinal Ratzinger, Unterwegs zu Jesus Christus, Augsburg: Sankt Ulrich Verlag 2003, ss. 168.Wojtkiewicz, Krzysztof (Wydawnictwo Towarzystwa Naukowego Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego, 2004)Pozycja Problem recepcji Trzeciej Tajemnicy Fatimskiej po jej ogłoszeniuWojtkiewicz, Krzysztof (Wyższe Seminarium Duchowne w Koszalinie, 2014)Kiedy już znana była data ogłoszenia Trzeciej Tajemnicy Fatimskiej, wszyscy wyczekiwali w napięciu jej treści. Po ujawnieniu jej 26 czerwca 2000 roku nie było nastroju ani sensacji, ani też specjalnego echa wśród ludzi. Komentarz teologiczny do 3 części Tajemnicy Fatimskiej sporządził ówczesny prefekt Kongregacji Nauki Wiary, Józef Ratzinger, który wyjaśnił wszystkie wątki tajemnicy. W teologii więc poza odniesieniem się do tego komentarza nie było specjalnej recepcji. Włoski dziennikarz Antonio Socii podjął się przeprowadzenia pewnego rodzaju śledztwa, czy cały tekst tajemnicy został ogłoszony. Dla teologii ważne jest jednak podkreślenie podstawowego orędzia całości tajemnicy fatimskiej. Jest to ewangeliczne wołanie o wiarę i pokutę.Pozycja Ruch ekumeniczny jako droga kościelnej integracjiWojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Die heutige Welt steht unter dem Zeichen der Integration. Es gibt verschiedene Formen von Einigung der menschlichen Gesellschaft. Ein weltweites Phänomen der Integration heißt die Globalisierung. Seit alters her aber hatten die Menschen eine Tendenz, große Imperien zu errichten. Es stellt sich aber die Frage: Ist die Integration ein Prozess nur in der säkularen Welt? Oder gibt es eine ähnliche Art der Vereinigung im geteilten Christentum. Bekanntlich werden auch von den Christen die Anstrengungen unternommen, die eine Kirche Jesu Christi wiederherzustellen. Wie verläuft der kirchliche Prozess, der die ökumenische Bewegung heißt? Der Verfasser des vorliegenden Artikels stellt zunächst den Unterschied zwischen dem säkularen und dem kirchlichen Prozess dar. Dann aber versucht er aufzuzeigen, worin besteht die Eigenart der Ökumene. Ihr legen die folgende Worte Jesu zugrunde: „Damit sie eins sind” (Joh 17,11). Nach Johannes Paul II. ist das Gebet die Seele des ökumenischen Prozesses. Es müssen aber andere Handlungen unternommen werden wie: theologischer Dialog, die praktische Zusammenarbeit. Ohne die Bande des Glaubensbekenntnisses, die Sakramente und kirchliches Leitungsamt ist die Einheit der Kirche unmöglich. Dasselbe gilt auch für die gemeinsame Feier der Eucharistie. Alle christlichen Konfessionen sind dabei davon überzeugt, die eine Kirche soll das Bild der Trinität sein. W ie dreifältiger Gott ist die Communio und bildet in sich die Einheit in der Verschiedenheit und die Verschiedenheit in der Einheit, hat auch die Kirche die Aufgabe, in sich diese Wirklichkeit nachzuahmen und widerzuspiegeln.Pozycja Sprawozdanie z naukowej sesji dogmatycznej teologów polskich. Wyższe Seminarium Duchowne w Łomży 19-21 września 2005Wojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2006)Pozycja Sprawozdanie z ogólnopolskiego sympozjum ekumenicznego - 40 rocznica „Unitatis Redintegratio”Wojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2005)Pozycja Sprawozdanie z Ogólnopolskiej Konferencji Naukowej Towarzystwa Teologów DogmatykówWojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Pozycja Trynitarne podstawy ludzkiej miłościWojtkiewicz, Krzysztof (Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego, 2007)Die Liebe ist ein eigenartiges Phänomen des Menschen. Der Mensch bringt sich selbst am meisten eben in der Liebe. Darum darf man die Liebe nicht sachlich betrachten. Sie zeigt sich in ihrem vollem Gestalt nur dann, wenn sie auf den Menschen bezogen wird. Eine allgemeine Ahnung lässt uns sie zu beschreiben. Dabei muss man aber eingestehen, dass in der heutigen Zeit sie ihre geistige Dimension verloren hat, und zwar durch Missbrauch des Wortes „Liebe”. Deswegen stellt sich eine Aufgabe für die Geistwissenschaften, aber auch für die Theologie, die Schönheit des Phänomens „Liebe” wiedeherzustellen. Man muss zur Quelle de Liebe zurückkommen. Wo aber ist sie zu suchen? Der Verfasser des vorliegenden Artikels ist der Überzeugung, dass nur der dreieine Gott die Quelle der Liebe ist. Denn die Offenbarung lehrt uns, dass Gott die Liebe ist (1 Joh 4,16). Die göttliche Liebe vollzieht sich durch eine reziproke personale Gabe der jeglichen göttlichen Person. Wenn der Mensch ein Abbild Gottes ist, seine Aufgabe besteht darin, diese göttliche Liebe nachzuahmen. So versteht die menschliche Liebe auch der Papst in seiner ersten Enzyklika Deus caritas est. Die nach Gott abgebildete menschliche Liebe wird dann fähig, selbstlose und caritative Werke vollzubringen.Pozycja Wolność jako kategoria osoby według św. Tomasza z AkwinuWojtkiewicz, Krzysztof (Szczecińskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Ottonianum", 2000)