Trynitarne podstawy ludzkiej miłości

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Data

2007

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Tytuł tomu

Wydawca

Wydział Teologiczny Uniwersytetu Szczecińskiego

Abstrakt

Die Liebe ist ein eigenartiges Phänomen des Menschen. Der Mensch bringt sich selbst am meisten eben in der Liebe. Darum darf man die Liebe nicht sachlich betrachten. Sie zeigt sich in ihrem vollem Gestalt nur dann, wenn sie auf den Menschen bezogen wird. Eine allgemeine Ahnung lässt uns sie zu beschreiben. Dabei muss man aber eingestehen, dass in der heutigen Zeit sie ihre geistige Dimension verloren hat, und zwar durch Missbrauch des Wortes „Liebe”. Deswegen stellt sich eine Aufgabe für die Geistwissenschaften, aber auch für die Theologie, die Schönheit des Phänomens „Liebe” wiedeherzustellen. Man muss zur Quelle de Liebe zurückkommen. Wo aber ist sie zu suchen? Der Verfasser des vorliegenden Artikels ist der Überzeugung, dass nur der dreieine Gott die Quelle der Liebe ist. Denn die Offenbarung lehrt uns, dass Gott die Liebe ist (1 Joh 4,16). Die göttliche Liebe vollzieht sich durch eine reziproke personale Gabe der jeglichen göttlichen Person. Wenn der Mensch ein Abbild Gottes ist, seine Aufgabe besteht darin, diese göttliche Liebe nachzuahmen. So versteht die menschliche Liebe auch der Papst in seiner ersten Enzyklika Deus caritas est. Die nach Gott abgebildete menschliche Liebe wird dann fähig, selbstlose und caritative Werke vollzubringen.

Opis

Słowa kluczowe

Trójca Święta, miłość, Benedykt XVI, Joseph Ratzinger, encyklika, Deus caritas est, dokumenty Kościoła, chrześcijaństwo, osoba, jedność, komunia, Tomasz z Akwinu, byt, filozofia, teologia, Logos, Augustyn z Hippony, monoteizm, człowiek, relacje, antropologia, dusza, ciało, biologia, seksualność, miłość chrześcijańska, love, encyclic, Christianity, person, philosophy, theology, human, anthropology, biology, soul, body, Mensch, Liebe, Enzyklika, Holy Trinity, Duch Święty, Jezus Chrystus, Holy Spirit, Jesus Christ, Bóg, God, Theologie, papieże, popes, Gott, unity, Thomas Aquinas, Benedict XVI, relationships

Cytowanie

Colloquia Theologica Ottoniana, 2007, nr 2, s. 49-56.

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