Częstochowskie Studia Teologiczne, 1987-1988, T. 15-16
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Pozycja Psychologiczna analiza religijności personalnej i apersonalnejJaworski, Romuald (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1988)Es gibt zwei Formen der Religiosität: personale und apersonale. Die teoretische Untersuchung zeigt, dass der Mensch (das Subjekt der personale Religiosität) aktiv im Kontakt mit dem Gott sich angagiert. Die religiöse Tätigkeit ist hier spontan und schöpferisch. Der religiöse Mensch ist geöffnet und unabhangig und hat das Freiheit- und Verantwortungsgeftihl. Die personale Religiosität ist stabil. Gott wird hier als eine Person verstanden. Für den Mensch ist hier Gott der finale, zentrale und internalisierte Lebenswert. In der personale Religiosität haben wir mit der dialogische, gegenseitige, direkte und aktualle Relation zwieschen dem Gott und dem Mensch. Die apersonale Religiosität ist die unreife Gestalt des Religionsleben. Der Mensch ist hier passiv, erstarrend. Die Religion integriert hier nicht das ganzes Leben, sie ist nur isolierter Lebensteil. Gott ist hier mehr als ein Ding, eine Sache, instrumentaler Randwert. Die Relation zum Gott ist hier monologisch, einseitig, indirekt.