Premislia Christiana, 1992-1993, T. 5
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Pozycja Relacje osobowe w ujęciu Martina BuberaWolicki, Marian (Instytut Teologiczny w Przemyślu, 1993)Das Ziel dieses Artikels ist das Zeigen der Konzeption der Personenrelationen in der Fassung des hervorragenden Vertreters der Philosophie des Dialogs - Martin Bubers. Martin Buber ist dieser Denker der zeitgenössischen Philosophie, der eine vollständige Theorie der Personenrelationen entwickelt hat. In seiner Konzeption zeigt er vor allem die grundsatzlichen Bedingungen dieser Relationen seitens der Person, wie: Freiheit, Integritat, Authentizität, Dynamik, innere Reife der Person, die ganzheitliche Wahrnehmung der Person des Anderen, die Akzeptation und Affirmation seiner Dignitdi und Anderheit, das Vermeiden des Scheins also Authentizität in den Kontakten mit den Anderen. Buber analysiert auch die Rolle der Sphäre „Zwischen”, in welcher sich das Wesen der Relationen, besonders des Dialogs vollzieht. Der jüdische Philosoph analysiert auch die charakteristischen Eigenschaften der Personenrelationen, solche wie: dialogischer Charakter, die Unmittelbarkeit, Dynamik usw. Buber zeigt einige Formen der Personenrelationen, wie: Vergegenwärtigung, Einwirkung auf den Anderen, Begegnung, Dialog und Liebe. Zu den wichtigsten Folgen der Personenrelationen zählt er die innere Entwicklung der Person, die grössere Integration und Selbstverwirklichung, die Erfahrung durch die Person des Sinnes und der Werte, sowie auch die Vorbereitung zur Erfüllung der sozialen Rollen, besonders in der Ehe und in der Familie.