Częstochowskie Studia Teologiczne, 1979, T. 7
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Pozycja Maryja jako członek Kościoła według współczesnej teologii katolickiejSiudy, Teofil (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1979)In seinem doktrinären Grunddokumente - dogmatischer Konstitution „Lumen gentium”, hat uns das II Vatikanische Konzil die gesegnete Jungfrau Maria als gegenwärtig im Christus- und Kirchengeheimnis vorgestellt. Diese Tatsache hatte in grossem Masse einen wichtigen Einfluss auf die Denkformen und Kategorien der nachkonzilischen theologischen Reflexion über das Geheimnis der Jesusmutter eingebracht. Die Grundauforderung und der Grundgedanke dieser Reflexion wurde u.a. Ihr ekklesiologischer Ausmass. Mit dieser ekklesiologischer Funktion Marias Geheimnisses befasst sich das hier präsentierte Studium über das Problem der Mitgliedschaft Marias in der Kirche im Sinne der neuzeitlichen katholischen Theologie. Der Ausgangspunkt wäre das Problem der ekklesiastischen Mitgliedschaft Marias und zugleich das Grundthema der ganzen Reflexion über Marias Bander mit der Kirche. Es ist verständlich, dass Maria erst als Mitglied der Christikirche sich von allen, sonstigen Mitgliedern damit auszeichnet, was Sie in die Kirche einbringt und was Sie in der Kirche bedeutet: Maria als Vorbild der Kirche und als dieser Kirche Mutter. Das sind daher die Grundanlagen und Folgerungen des hier praesentierten Studiums. Der Ausgangspunkt für die Synthese wäre das metodologische Prinzip das die Relation Maria - Kirche verstandlich machen. Vorerst mtisste man die Relation Christus und die Kirche erläutern und zugleich auch die Relation Christus - Maria (diesen Weg schreiten auch die betreffenden Kanonen des Vaticanum II „Lumen gentium”; auch neuzeitliche Autoren behaupten die Statthaftigkeit dieser Denkform). Der erste Kapitel unsere Ausführungen befasst sich mit der ersten Relation: Christus - Kirche. Christus das Haupt der Kirche, Urheber und Vollender, durch Seinen. Geist erlöst und heiligt die einzelnen Glieder Seines Mistischen Leibes. Tätig und beteiligt sind auch die Glieder dieses mistischen Organismus - in dem sie im Glauben Gottes Geschenk annehmen und durch freie Antwort sich in das gemeinsame Bauen der Gott-menschlichen Gemeinschaft der Kirche einfügen. Dieser mistische Ausmass der Kirche - wie es die Theologen unterstreichen - soll man sich vor die Augen stellen wenn man von der Relation Maria - Kirche spricht. Der zweite Zusammenhang: Christus - Maria, der in dem nächsten Kapitel beschrieben ist - greift schon den Gedanken über Charakter und Wessen des Verbundenseins Maria und der Kirche auf. Der Masstab des Verhältnisses Christus - Maria kann man schon aus dem alttestamentlichen Bild der zukünftigen Mutter der Erlösers ergreifen. Gottes Mutterschaft Marias, Ihr enges und unmittelbares Bündniss mit Christus sondert Sie nicht von der Gemeinschaft des Gottesvolke ab, im Gegenteil - bindet Sie noch tiefer. Es ist die ganze messianische Gemeinschaft in Marias Person „enthalten”, Sie gebiert und zugleich nimmt den angesagten Mesias an. Die mütterliche Berufung Marias kommt zum Vorschein besonders in der mütterlichen Berufung alttestamentlicher Tochter des Sion und hat einen gänzlich ekklesiastischen Ausmass. Als Grundlage des mütterlichen Bündnisses Marias mit Christus offenbart sich das Geheimnis Ihrer Empfängnisbereitschaft und die Vorbereitung zu dieser mütterlichen Funktion -gabe Ihrer höchsten Erhabenheit in Christi Erlösung. Die Tatsache des unbefleckten Empfängnis Marias - um welche es sich hier handelt - erhöht Sie jedoch und sondert Sie nicht von den übrigen Leuten ab. Die Erwägungen der neuzeitlichen katholischen Theologen die sich oft in ihrer Interpretation der Analogie mit dem Sakrament der Taufe bedlienen, bezeugt ebenfalls den nahen Zusammenhang Marias mit der Gemeinschaft der Erwartenden urd Empfangenden die Erlösung. Die Jesusmutter ist ein Teil homines salvandi, so wie die ganze Adams Nachkommenschaft. Sie ist im eigentlichem und wahrem Sinne, obwohl im erhaberem Sinne, erretet. Diese erhabenste Erlösung deutet wiederum auf Ihren ausergewöhnlichen Platz verbunden mit der entsprechender Aufgabe „angesichts” und „in” der Gemeinschaft der Erlösten, der Ihr zukommt. Die vom Unbefleckem Empfängnis stammende volle Gnade Marias Mutter Christi wurde „fruchtbar” durch Ihren Anteil am Aufbau durch Ihren Sohn der Kirche des Neuen Bündnisses. Dieser Anteil - wie unterstrichen wird - überschreitete jedoch gar nicht die Grenzen die dem Geschöpf zugänglich sind und basirte auf diesen Gottes Werten die den Menschen zugänglich sind. Dieser entschiedene Wert Marias in der Stiftung der Kirche war Ihre göttliche Mutterschaft. Im Zusammenhang der Gnade Christi Hauptes und in der Gnade der Gottesmutterschaft Marias liegt das Wesen der zugehörigkeit und der Gemeinschaft der Mutter mit Ihrem Sohn welche in der Zusammenarbeit Marias im erlösendem Werk der Kirchebaut seinen Ausdruck famd. Zu der Darstellung dieses Zusammenwirkens geht die dieszeitige Marientheologie immer deutlicher von der Reflexion ihrer „Ontologie” ab und geht in der Richtung des Egsistentialen. Das findet seinen Ausdruck in konkreten Stellungen Marias, welche von Anfang an, von Bethleem angefangen im Leben und im Werk Ihres Sohnes anwesend sind. Die neuzeitlichen Theologen, nach der Analyse der skriptualischen Zeugnisse, machen aufmerksam auf die intensiven theologalen Lebensströmungen Marias, die Sie immer mehr und mehr mit Ihren Sohn einigt und Sie immer mehr in das Geheimnis Seiner Person und Seiner Erlösungsmission einwebt. Das Geheimnis Ihrer zusammenarbeit im Werk des Kirchenbaues berucht auf Ihrem Glauben, Ihrem Gehorsam, Ihrer Hoffnung und Liebe als den wesentlichen Komponenten Ihres theologalen Lebens. Das ganze theologale Leben Marias besitzt einen charakteristischen theologalen gemeinschaftlichen Ausmass. Und so z.B. glaubte Sie und pilgerte im Glauben nicht nur Ihrer Erlösung wegen, aber auch für die Erlösung der Welt. Es wird auch Aufmerksam gemacht auf die Mutterhaftigkeit Ihres theologalen Lebens für das nachstehende Leben der Kirche. Zu Besprächungen des Zusammenwirkens Marias betont man jedoch ausdrücklich, das Sie nicht die Hauptursache der Formung und Existenz der Kirche ist - die Kirche baut und heiligt der Christus selbst. Marias Berufung zur entstehender Kirchengemeinschaft, welche abgeleitet wurde von der Bezichung Christus - Maria, hat einen dritten Ausmas der hier vorgelegten - der wichtigsten in diesem Studium - Beziehung entdeckt: Maria - Kirche. Das dritte Kapitel stellt diese Beziehung in Kategorien der Zubehörigkeit Marias als Mitglied zur Kirche vor. Die Apostelgeschichte stellt Maria als Erwartente des Pfingstages in der Gemeinschaft Jesus Jünger, was die Zubehörigkeit Marias zur Kirche im Charakter eines Mitgliedes darstellt. Bestätigen es auch verschiedene „antimariologische” Texte aus dem Evangelium, denen gemäss, Maria selig gesprochen ist nicht persönlich, aber in der Gemeinschaft und unter dem Einschluss anderer Jünger. Einen genügenden Grund dieses Ausmasses der. Beziehung Maria - Kirche sehen die zeitgenössischen Theologen in schon bestaätigter Tatsache Ihrer faktischen Erlösung. Die Grundbeziehung: Christus und das erlöste Geschöpf, das eine Bedingung jedweber Zugehörigkeit zum Mistischen Leib Christi bedarf werifiert sich im vollem Sinne im Falle Jesus Mutter. Der Stand Marias sondert sich - in dieser Hinsieht - gar nicht von dem Stande der anderen Mitglieder der Kirche. Also für Maria als auch für alle anderen Christus ist Erlöser und Haupt der Kirche. Maria ist jedoch Glied der Kirche in Ihrem Geheimnis der Gottesmutterschaft, als Mutter Jesu. Dies ist bezeichnend für dass, das die ekklesiastische Mitgliedschaft Marias eine sonderbare Mitgiedschaft ist, Sie ist das überragende Glied der Kirche. Da sind die Prämissen der zeitgenössischer Theologen zur Beweisung der besonderen überrabender Mitgliedschaft Mariens: 1. der höchste Grad der Vollkommenheit der übernatürlichen Relation zum Christus (Gottes Mutterschaft, vollkommene Heiligkeit); 2. zubehörigkeit zu den nacheinander folgenden Phasen der Heilsgeschichte: der Zeit vor Jesu Geburt, der Zeitspanne irdischen Lebens Jesu und Zeit nach Christi Himmelfahrt; chronologisch das erste Geschöpf „in Christus” lebende entsprechend der Gnade des Neuen Bundes; 3. „Glied-Typus” der Kirche - als Modell für die Kirche; 4. „Glied - Mutter der Glieder” - Marias Mutterschaft ,,in Bezug” der Kirche und „in” der Kirche; 5. die vortrefflichste Verwirklichung der allgemeinen Priesterschaft der Glaübigen. Viel Licht auf die vortreffliche Mitgliedschaft Marias in der Kirche bringt uns - nach der Meinung der zeitgenössischen Mariologen - die alleinige in ihrem Wesen Anwesenheit Marias Mutter-Jungfrau - unbefleckte Mütterlichkeit - in der Kirchgemeinschaft ebenfalls Mutter und Jungfrau. Dieses Problem wurde auch Gegenstand besonderes Interesses im Rahmen der Erhabenheitsbeweisung der ekklesiastichen Mitgledschaft Jesus Mutter. Die ausgezeichne Weise der Verwirklichung der Mutterschaft und Jungfrauschaft Marias bestimmt über ihren Typos der Mutterschaft und Jungfrauschaft der Kirche. Ausserdem Marias Anwesenheit in der Gemeinschaft der Kirche wirkt mit der Kirche zusammen, wirkt zur Vervollkommnung seiner Mutterschaft und Jungfrauschaft, in dieser Weise, dass eigentlich mit Maria und durch Maria die Kirche in vollem Sinne Mutter und Jungfrau ist. Die Musterhaftigkeit vereint sich mit der Rechenschaftsbezeugung. Die Vollkommenheit der Mitgliedschaft Marias in der Kirche erreicht ihre Fülle in der Tatsache, das die Mutter Jesus im Geheimnis Ihrer Himmelfahrt, selbst an und für sich ein Bild und zugleich der Aufang der eschatologischen Kirche geworden ist. Angesichts der Maria bestreben die Kirche und ihre Einzelglieder die Erreichung des eschatologischen ldeals. Das präsentierte Studium welches Marias Mitgliedschaft zur Kirche auf der historischen, strukturellen und funktionellen Ebene vorstellt bereicherte die bisherige theologische Betrachtung über die Beziehung Marias zur Kirche und hat Sie - wie es scheint - auch in der richtigen Perspektive aufgestellt. Bei so einer Auffasung kann schon nicht eine alternative Stellung über Typus vorkommen: Glied oder Mutter, Glied oder Typus der Kirche? Es wurden auch gewisse unbedingt notwendige Grenzen für die ekklesiale Mutterschaft Marians und Ihrer typologischen Funktion der Kirche gegenüber gezogen. Das vorgestellte Bild der katholischen Doktrin hinsichtlich der angehörigkeit Marias zur Kirche betont den besonderen Charakter dieser Zuständigkeit - die Mitgliedschaft Marias überragt in Allem eine andere Mitgliedschaft im Mistischen Leibe. Maria verdient daher in ganzer Fülle, gemäss der zeigenössischer katholischer Theologie, auf die Bennennung und Ehre „als das überagende und gänzlich besondere Glied der Kirche” (LG 53).Pozycja Obrona boskiej godności Chrystusa w polskiej teologii katolickiej XVI wiekuMisiurek, Jerzy (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1979)Le XVIe siècle s'est accentué dans l’histoire de l’Eglise - surtout dans celle des pays européens - par des guerres religieuses. Par suite de la réforme de Luther et de Calvin des mouvements antitrinitaires prenaient naissance. L’église des frères polonais - fondée entre 1562 et 1565, issue de l’église calviniste connue sous le nom de l’église majeure et nommée l’église mineure ou arianiste - a donné a ces idées une forme bien caractéristique. Les terrains principaux de ce mouvement furent la Petite-Pologne et la Lithuanie. La réflexion théologique des frères polonais concernait surtout la Personne de Jésus Christ ainsi que l’Esprit Saint. Les uns approuvaient la dignité du Christ comme Fils de Dieu, les autre la niaient. A cause de ces divergences le mouvement des frères polonais fut partagé en trois fractions: des trithéistes, des dithéistes et des unitaires. Des théologiens catholiques ainsi que des luthériens et des calvinistes - en Pologne et a l’étranger - polemisaient avec leur doctrine. Des représentants des trithéistes et des dithéistes ainsi que des unitaires débattaient dans leurs écrits la divinité du Christ sans que leurs commentaires aient diffćrć en dćtail: tous considéraient le Christ comme un homme doué d'un pouvoir divin ou bien comme un homme „fait” Dieu. Jan Licinius Namysłowski (+ 1636), Stanisław Lubieniecki senior (+ 1640) et Piotr Statorius junior (+ 1605) se sont prononcés d’une manière la plus radicale. Ils étaient d’avis que le Christ a été créé par Dieu. Des protestants ainsi que des catholiques polémisaient avec eux surtout se fondant sur des textes bibliques ou patristiques ainsi que sur des documents des conciles oecuméniques de l’antiquité chrétienne, pour prouver la nature divine du Christ et l’identité de son essence avec celle du Père. Ce sont surtout des oeuvres polémiques de Hieronim Powodowski (+ 1613), de Jakub Wujek (+ 1597), de Marcin Śmiglecki (+ 1619) et de Stanisław Ostrowski (+ 1610), qui ont eu répercussion parmi les frères polonais. On peut dire qu'au XVIe siècle deux tendances christologiques sont entrées en collision: „christologie disjonctive” cultivae pendant l’antiuité principalement par l’école d'Antiochie et qui a eu des repercussions chez les frères polonais antropomorphes puisque dans leurs réflexions concernant la réalité de Jésus du point du vue de sa nature humaine ils n’ont pas suffisament mis en évidence sa filiation divine, selon l’esprit du Concile de Chalcédoine. Par contre des théologiens protestants et catholiques polemisants avec des frères polonais étaient continuateurs des tendances unifiantes de l’école d’Alexandrie. S’appuyant sur la foi en la Trinité et en expliquant la réalité du Christ a l’aide du Verbe de Dieu la christologie des polémistes se trouva obligée d’accepter l’idée du Pére des cieux qui envoie son Fils éternel sur la terre. Ces deux tendances passent et repassent pendant toute l’histoire de la théologie. Certains théologiens catholiques, p.ex. H. Küng, P. Schoonenberg, A. Hulsbosch et quelques autres expriment des idées analogues a la pensée des frères polonais surtout dans leur conception unitaire.Pozycja Słowo Boże i jego słuchanie w ujęciu św. Jana ewangelistyGryglewicz, Feliks (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1979)Für jeden Mensch bedeutete das Hören des Gotteswortes neue Perspektiven. Darum so viele Begriffe im NT für dieses Wort, vor allem bei Paulus. Johannes sprach nicht dem Wortschatz des Paulus in dieser Hinsicht nach, sondern verwendete den Wort schätz seiner kirchlichen Gemeinden und das in dieser Weise dass seine Begriffe des Gotteswortes (logos, remata, didache, lalia, laleo, angelia, fone, akoe) herausheben lassen, was Jesus selbst und was die Gemeinde lehrte. Vor allem hat er zwischen dem Hören und dem Zuhören unterschieden, sich auf dem Letzten konzentriert und die Möglichkeit der Befolgung dieses Wortes gezeigt. Wenn man noch daran denkt, dass sein Wortschatz im NT gar nicht zu den zahlreichsten gehört, um so mehr ist es zu bewundern, wie mannigfaltige Begriffe für das Wort Gottes und Nuancen für die Verwirklichung dieses im Leben des Menschen von ihm gebraucht werden. Seine Auffassung vom Zuhören des Gotteswortes hilft nicht nur den Glauben, sondern auch das ganze Leben der Gläubigen im neuen Licht zu sehen.Pozycja Typologia małżeństwa Adam-Ewa i „małżeństwa” Chrystus-Kościół a małżeństwo chrześcijan (na podst. Ef 5, 21-33)Chłąd, Stanisław (Częstochowskie Wydawnictwo Archidiecezjalne "Regina Poloniae", 1979)Dans le texte Ep 5, 21—33 on peut distinguer deux niveaux du discours: doctrinal, concernant des relations du Christ avec l’Eglise et parénétique, montrant le modèle de l’union conjugale des chrétiens. Au nivau doctrinal Paul s’est servi de deux images. Selon le premier l’Eglise est le Corps du Christ. Le deuxième montre les „épousailles” du Christ avec l’Eglise. Cet image est fidèle à la représentation des unions de YHWH avec l’Israël dans l’AT qui étaient comparés aux unions de deux époux (Os 1. 3). A leur tour, les unions de Dieu avec l’Israël ont devenues modèle, prototype sacral du couple. Ayant devant les yeux le mariage juif contracté à deux étapes (les „fiançailles” et les épousailles proprement dites) Paul a représenté d’une manière pareille le „mariage” du Christ avec l’Eglise. Le premier étape constituait l’oeuvre salutaire de Jésus-Christ (Ep 5, 25n). Le deuxième sera eschatologique au sens strict (5, 27). A présent l’Eglise vit une périod intermédiaire (5, 28—30). Ep 5, 32 contient l’interprétation typologique du contenu de Gn 2, 24: l’ union du Christ avec l’Eglise est l’antitype du mariage légitime d’Adam et d’Eve. Le schéma de cette typologie se montre comme une proportion mathématique: Adam/Christ = Eve Eglise. Devant cette realite le mariage des chrétiens est un reflet actuel et même une imitation de l’union d’amour; mais celle du Christ et de l’Eglise et non pas celle d’Adam et d’Eve. Chez Paul l’„imitation” ne signifie point produire une copie mais „participer à”. Le „mariage” Christ-Eglise est non pas seulement le modèle mais aussi le fondement des rapports mutuels des époux. Par tout cela le mystère Christ-Eglise est pour les époux la grâce de participation. La consécration de l’homme pour la femme et de la femme pour l’homme base sur le fait que leur union est absolue comme l’est l’union du Christ avec l’Eglise.